meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Autor: nurfuermich
... drückten. Aber noch viel schlimmer, sah wie sie die Hand auf ihrem Bauch liegen hatte, das Top ein wenig hochgeschoben war und sich die Finger langsam ihrem Busen genähert haben mussten. Ihre Hand zuckte so schnell zurück, dass sie Tony anrempelte, der bereits einen Schluck von seinem Eiscafé genommen hatte. Beinahe hätte er sich den Trinkhalm ins Auge gestochen. Er echauffierte sich lautstark, sie zuckte wiedermal zusammen, merkte aber schnell, dass es nur gespielt war. Wieder war da dieses Lausbubenlachen in allen drei Gesichtern. In einer halben Stunde hast du dich in alle drei verliebt, Daniela Schmid, dachte sie. Ihre Wangen waren sowieso schon feuerrot. Wenigsten die konnten ihre Verlegenheit nicht preisgeben.
Keiner schien wirklich auf die Antwort der Frage zu warten, die noch zwischen ihnen stand, aber Daniela bemerkte, dass die drei ihr den ersten Schritt überlassen wollten. Sie hatte nicht das Gefühl gedrängt zu werden, spürte aber auch, dass einer der drei bald ansprechen würde, wie sie sich den Verlauf des Nachmittages und vor allem der Nacht vorgestellt hatte. Sie hatte sich in der Tat allerhand Pläne zurechtgelegt. Der Besuch hier in diesem Café war der erste Schritt. Danach wollte sie entscheiden, wie sympathisch sie sich alle fanden. Inzwischen aber waren sämtliche Zwischenstationen die sie sich ausgedacht hatte, um am Abend in ihrem Hotelzimmer anzukommen hinfällig. Mittlerweile gab es für sie nur eine logische Station nach diesem Café. Genau das sprach ...
... sie auch aus.
»Ich habe mir allerhand Gedanken gemacht, wie ich den Nachmittag mit euch verbringen möchte«, begann sie leise. Sofort hatte sie die volle Aufmerksamkeit von drei Augenpaaren auf sich ruhen. »Aber mittlerweile bin ich kaum mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.« Sie blickte reihum in die Gesichter und war selbst überrascht wie leicht ihr das Geständnis über die Lippen kam. »Ihr seid hier, weil ich einen Freifick mit euch gewonnen habe.« Das Wort Freifick kam ihr seltsam vulgär vor, in Anbetracht der Stimmung die zwischen ihnen herrschte. Deshalb sprach sie es auch ein wenig despektierlich aus und fügte es in in die Luft gemalte Gänsefüßchen ein. »Und ich glaube ich halte es nicht mehr sehr viel länger aus, bis ihr das einlöst.«
Jetzt war es raus. Sie atmete lautstark aus. Aber keiner der dreien nahm Anstoß an ihrer Direktheit. Sie blickte in drei offene Gesichter, deren Mundwinkel sich zu einem süffisanten, wissenden Lächeln verzogen. Tony war der erste der reagierte. Als Antwort griff er auf den Tisch, nahm ihre Hand am Handgelenk und führte sie zwischen seine Beine. Was sie dort spürte nahm sie irrationaler weise zuerst als eine Taschenlampe wahr. Sie fragte sich ernsthaft, warum der Mann eine Stabtaschenlampe in seiner Hosentasche trug und warum ihr die bislang nicht aufgefallen war. Als die Erkenntnis in ihrem Gehirn angekommen war, konnte sie nur mit allergrößter Mühe ein Auflachen verhindern. Stattdessen entfuhr ihren Lippen ein Stöhnen, das ...