meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Autor: nurfuermich
... sie sich auf der Stelle hinhocken und sich selbst befriedigen. Oder mitten auf der Straße durchficken lassen. An der zweiten Straßenecke schlüpfte sie aus den High-Heels, hakte sie mit zwei Fingern an den Fersenkappen ein und ging barfuß weiter. Der Straßenbelag schien unter ihren Fußsohlen zu glühen. Sie blendete die Schmerzen aus um schneller vorwärts zu kommen.
Das Mietshaus in dem sie das kleine Appartement im dritten Stock mit Johannes bewohnte, erreichten sie kaum zehn Minuten später. Als der Name ihres Freundes in ihrem Kopf aufblitzte, verdrängte sie ihn so schnell wie er gekommen war. Obwohl sie wusste, dass das die nächste Zeit nicht einfach sein würde. Immerhin war das einer der Hauptgründe, weshalb sie sich ursprünglich gegen ihre eigene Wohnung entschieden hatte. Alles darin würde sie an ihren Freund erinnern. Überall wo die drei sich hinsetzen oder hinlegen würden, war vorher Johannes gewesen und würde es ab Sonntag wieder sein. Doch daran konnte und wollte sie im Moment nicht denken. Mit fahrigen Fingern zitterte sie den Schlüssel in das Schloss der Haustür, bis sie bemerkte, dass sie gar nicht abgeschlossen war. Es war Tony, der sich mehr versehentlich dagegen gelehnt und sie aufgedrückt hatte. Mit einem nervösen Kichern drängte sie sich an dem grinsenden Schwarzen vorbei. Ihr Handgelenk streifte wie zufällig seine Hose. Die Beule war noch immer so deutlich, dass der Vergleich mit der Stabtaschenlampe ihr eine Gänsehaut einbrachte. Sie fragte sich ...
... ernsthaft, wie sie die drei Stockwerke mit diesen zittrigen Knien schaffen sollte, aber das würden die drei Muskelpakete sicher gelöst bekommen.
Sie schaffte es keuchend bis an die Tür. Der Schlüsselbund fiel aus ihrer Hand auf die Fußmatte. Chang war schneller, bückte sich und fischte den passenden Schlüssel heraus. Es war nicht schwer, es waren nur drei am Ring und die anderen beiden waren ihr Fahrradschloss und der Spind in der Universität.
Als die Tür aufschwang, der vertraute Duft ihrer Wohnung ihr entgegenschlug, konnte sie nicht über die Schwelle treten. Keiner der drei drängte sich an ihr vorbei, sie waren hinter ihr stehen geblieben. Vermutlich mussten sie ihr Zögern missverstehen. Vermutlich glaubten sie, sie hätte ganz am Ende doch noch zu große Bedenken, sie in ihre private Wohnung einzulassen. Aber das war nicht der Grund für ihr Zögern.
Wenn sie noch einen einzigen Schritt machen würde, wenn noch ein einziges Mal ihre Brustwarzen an ihrem Top reiben und ein einziges Mal ihr Kitzler sich an dem Stoff des Minirocks erregen würde, würde sie schreiend, in einem Orgasmus zuckend, auf dem Fußabtreter niedergehen. Vor lauter Zittern plumpsten ihr die High-Heels aus den Fingern. Die drei erkannten was mit ihr los war. Ihre Schultern bebten. Ihre Knie zitterten so sehr, dass sie aneinanderschlugen.
»Schaffst du es noch bis rein?« Philips Stimme war ganz nah an ihrem Ohr. Sie schüttelte den Kopf. Ihr Pferdeschwanz wippte gegen seine Wange. Da trat er einen winzigen ...