1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: nurfuermich

    ... Vergleich zu der Lust den er in ihr auslöste. Sie schrie so laut auf, dass das hellhörige Haus noch in den angrenzenden Stockwerken an ihrer Ekstase teilhaben durfte. Philip kam über sie, stützte die Hände rechts und links neben ihren Schultern in die weiche Matratze. Ihre Beine senkrecht in die Höhe gestreckt, fanden Platz auf seinen breiten Schultern. Ihre Füße flatterten auf halber Höhe zur Decke. Der Stoff seiner Hose und des Hemdes verhinderte das Klatschen seiner Haut auf ihren Schenkeln als er schnell und hart in sie hineinstieß. Die Matratze bebte, das alte klapprige Bett, in dem Johannes schon seine Teenager Jahre verbracht hatte, knarzte gequält auf. Das Kopfteil knallte mit jedem Stoß gegen die Wand, dass sich beinahe der Putz löste.
    
    Aber der Zustand ihres Betts und ihres Schlafzimmers war Danielas geringste Sorge. Vielmehr sorgte sie sich um den Zustand ihrer Muschi. Philips Schwanzspitze trieb mit jedem Stoß ihren Muttermund tiefer in ihren Körper. Jedenfalls fühlte es sich so an. Das Gefühl war das geilste, das sie je erlebt hatte. Schon nach wenigen Stößen zuckte ein Orgasmus durch ihren Körper, der ein Kribbeln bis in die Haarspitzen auslöste. Sie glaubte ihre Haare stünden in Flammen und musste mit beiden Händen hineingreifen, ein dickes Büschel an den Schläfen packen und daran zerren, um das Kribbeln zu vertreiben. Es fühlte sich an als hätte sie den Kopf in einen Haufen wütender Feuerameisen gesteckt.
    
    Sie hatte die Augen geöffnet, als wolle sie ...
    ... nichts von dem was um sie herum passierte verpassen, ihr Kopf ruckte wild hin und her, zerwühlte die Kissen. Sie hatte jedes Gefühl für Raum und Zeit verloren. Trieb alleine auf einer Welle kaum abebbender Orgasmen. Trotzdem, ihre Empfindungen waren so detailliert, dass sie glaubte die Schweißperlen einzeln auf Philips Stirn zählen zu können. Sie roch sein Parfum, den Duft seiner Haut, den wohlbekannten Geruch ihrer Bettwäsche. Sie sog die Luft geradezu genießerisch in sich auf, als stünde sie auf einer blühenden Wiese im Frühling. Nichts von dem was hier gerade passierte, wollte sie je wieder vergessen.
    
    Der träumerische Glanz der sich für einen Moment in ihre Augen gestohlen hatte, schien auch Philip nicht entgangen zu sein. Er schien zu spüren, dass sie von der schier unbändigen Gier, die sie beim Betreten ihrer Wohnung noch erfüllte hatte, in den Genießer Modus übergegangen war, jetzt da das größte Verlangen gestillt war. Seines konnte noch nicht gestillt sein, doch er konnte sich bestens an sie anpassen. Er verlangsamte nach und nach das Tempo. Sie wollte protestieren, doch die langsameren, noch tieferen, viel zärtlicheren Stöße, lösten neue Empfindungen in ihr aus und so gab sie sich auch diesem Tempo hin.
    
    Seine Hüfte ruckte jetzt kaum mehr vor und zurück, sie kreiste eher um ihre Muschi. Ihr Kitzler wurde erregt an seinen Unterbauch gedrückt, rieb sich an dem rauen Stoff seiner Hose. Ein neuer Stromstoß rollte durch ihren Körper, schien sich von ihrer Mitte ...
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