1. meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Autor: nurfuermich

    ... Ficken würden. Aber was nicht war, konnte ja noch kommen. Die drei mächtigen Körper füllten das Schlafzimmer auch im Stehen schon beinahe vollständig aus. Sie hätte gar nicht gewusst wo sie zu viert alle hätten liegen sollen.
    
    Philip warf sie den beiden anderen scheinbar mühelos in die Hände. Sie hielten ihren Rücken, bildeten eine natürliche Lehne mit ihren Armen. Daniela fiel wie in eine unsichtbare Hängematte zwischen ihre Schultern. Philip hatte nur noch eine Hand unter ihren Hintern geschoben. Er hielt sie frei mit einem Arm. Die Muskeln an seinen Oberarmen schienen platzen zu wollen. Sie lag so tief in Tony und Changs Armen, dass sie beinahe waagrecht in der Luft hing.
    
    Philip zog sich plötzlich aus ihr zurück. Das Gefühl das er in ihrer Muschi hinterließ war unbeschreiblich. Es fühlte sich an als wäre sie stundenlang ausgefüllt gewesen und empfand nun eine Leere, die sich unnatürlich anfühlte. Ihre Muschi schien so gedehnt, dass sie befürchtete, nie mehr kleinere Schwänze spüren zu können, als diesen, der gerade aus ihr herausgezogen wurde. Philip streifte hektisch das Kondom mit der freien Hand ab. Sie wusste was kommen würde, lechzte dem entgegen und öffnete den Mund wie ein Baby, dem man sich mit einem Löffel näherte.
    
    Sein großer Schwanz zuckte in seiner Hand. Er wichste ihn zwei, drei Mal dann spritzte er unter langgezogenem Stöhnen sein Sperma auf ihren Bauch und auf ihre Brüste. Es schien nicht enden zu wollen, die weiße Soße prallte auf ihren Busen, ...
    ... sammelte sich in der Kuhle ihres Bauchs und bildete einen milchig weißen See in ihrem Bauchnabel, wo es sich mit ihrem und seinem Schweiß vermischte.
    
    Sie wollte es spüren, es schmecken, streckte die Hand danach aus, tauchte die Finger in den trüben See aus Körperflüssigkeiten und steckte sich die Finger in den Mund. Sie leckte sie ab als tropfe Honig von ihren Fingern. Es war ungewöhnlich warm, schmeckte salzig und herb und war doch das köstlichste, das Daniela seit langer Zeit auf der Zunge gespürt hatte. Sie hatte die Augen geschlossen wie ein Gourmet, der sich an einem außergewöhnlichen Geschmack am Gaumen erfreute.
    
    Als Philip sie sachte auf ihre zittrigen Beine stellte, rann die Soße über ihren Bauch, ihre Schenkel entlang nach unten. Sie tropfte auf den Schlafzimmerteppich und hinterließ einen dunklen Fleck.
    
    Die nachfolgende Stille dröhnte in ihren Ohren. Ihr Atem hatte sich wieder beruhigt, der von Philip schien sich nie beschleunigt zu haben. Seine Brust hob und senkte sich in gleichmäßigem Rhythmus. Wären nicht die Schweißperlen auf seiner Stirn und das Glitzern auf der Haut an seinem Oberkörper, dort wo das Hemd aufgeknöpft war, sähe er so aus, als wäre er gerade von einem Nickerchen aufgestanden.
    
    Seine Augen aber sprachen eine andere Sprache. Das Leuchten mit dem er Daniela anfunkelte, ließ ihr Herz einen Schlag aussetzen. Sie konnte sich vorstellen, dass er etwas dieser Art öfter machte, aber der Blick den er ihr zuwarf, signalisierte ihr, dass er beindruckt ...
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