meine Freundin gewinnt einen Fremdfick mit 3 Großs
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Autor: nurfuermich
... fertig für den nächsten Teil ihrer Gewinneinlösung.
Im selben Augenblick in dem sie ihre Handtasche schnappte, die sie achtlos hatte fallen lassen, signalisierte ihr Smartphone eine eingehende Nachricht. Sie erkannte am Ton von wem sie war. Einen Moment lang zögerte sie, das Handy aus der Tasche zu holen, dann hängte sie den Riemen über ihre Schulter um die Tür zu öffnen. Chang schien ihr Zögern bemerkt zu haben. Er schaute sie fragend an. Als sie nicht reagierte, zwinkerte er ihr zu und nickte.
Noch während sie die Tür öffnete, rechnete sie mit einem Menschenauflauf vor ihrer Tür. Sie konnte sich denken, dass sie im halben Haus gehört worden war.
Vor allem ihre sauertöpfische Nachbarin, die sich über alles und jeden beschweren konnte, musste sie gehört haben. Im Augenblick war ihr das herzlich egal. Im selben Moment aber, vielleicht weil sie den eingehenden Signalton ihres Smartphones beinahe noch im Kopf nachhallen hörte, wurde ihr die mögliche Tragweite dessen bewusst.
Ihr Freund war vor fünf Stunden zu einem Wochenendausflug aufgebrochen, während sie mit drei imposanten Männern aus der Wohnung kam, aus der sie lautstark eine nicht näher zu benennende Anzahl an Orgasmen hinausgeschrien hatte. Unter anderem deshalb hatte sie nicht nach Hause gewollt, sondern in das Hotel. Aber ihre Gier hatte ihren Plan zunichte gemacht. Nun würde sie mit der Quittung leben müssen, wenn einer der Hausbewohner etwas bemerkt hatte und plappern würde.
Aber der Hausflur war ...
... leer. Das Risiko, dass ihre Nachbarin hinter dem Spion hängen würde, musste sie eingehen. Der Gedanke löste eine neuerliche Hitzewallung aus. Mit den Augen ihrer Nachbarin stellte sie sich vor, wie sie vorhin auf dem Fußabstreifer gestanden hatte, während Philip hinter ihr in die Hocke gegangen war um ihr die Spalte auszulecken. Ihre Türen waren sich genau gegenüber an der jeweiligen Ecke des Treppenabsatzes. Wenn sie durch den Spion gelinst hatte, hatte sie auch diese Szene beobachtet. Sie schüttelte die negativen Gedanken ab, konnte letztlich aber trotzdem nicht verhindern, dass sie den Türspion der Nachbarin im Auge behielt, bis sie die Stufen in den zweiten Stock geschafft hatten. Ihre Schuhe waren wieder überirdisch laut in dem schallharten Treppenhaus.
»Hast du eine Idee wo wir jetzt eine Kleinigkeit Essen können?« Chang sah sich erwartungsvoll um, nachdem sie das Haus verlassen und den kleinen vernachlässigten Park hinter sich gelassen hatten, der die Straße von den fünf neben einander liegenden Mietskasernen trennte. Sie hätte ihren Lieblingsitaliener vorschlagen können, aber zum einen war es dafür noch etwas früh, zum anderen kannte man sie dort persönlich. Daher fiel ihre Wahl auf einen gemütlichen Burger Laden, der mit selbst gemachten Hamburgern punkten konnte. Weil das nicht ganz zu ihren bevorzugten Speisen gehörte, war sie da nur äußerst selten. Johannes hingegen verkehrte dort öfter nach der Uni. Zusammen hatte man sie dort nur höchst selten gesehen. Das Risiko ...