Seltsam 5
Datum: 11.09.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jens M
... beeinflusst und Lusttrunken irreal wahrgenommen hatte?
Ich war noch nicht wieder ich selbst als ich halbherzig realisierte das nun wieder ich auf meinem Rücken am Bett dalag. Tina, sichtlich befriedigt, aber eigentlich auch wie ein wenig besoffen grinsend sah sie mich von der Seite her an. Timo kniete nun über mir. Er strich über meine Brüste und zwickt mich in einem fort in meine Nippel. Zwirbeln mochte ich dort, zwicken war mir bislang eher unangenehm. Aber heute? Auf einmal war vieles anders.
Nach einer Weile drückte mich Timo in jenen Polster unter mir und positionierte sein Becken zwischen meinen Schenkeln. Nur mehr verschwommen konnte ich sehen, sein Schwanz trug jetzt einen Gummi und näherte sich langsam meiner Spalte. Der Typ senkte seinen Oberkörper ab und rieb nun auch mit seinen Brustwarzen an meinen Brüsten, welche durch das Zwicken zuvor richtig empfindsam geworden waren. Irgendwann erhob er sich leicht und ich spürte seine Männlichkeit in mich gleiten. Keinesfalls heftige oder gar grob, eher sanft und lieblich. Er stoppte aber nicht mehr, sondern fuhr tiefer und tiefer und tiefer. Welche ungeheure Größe mir da wohl einverleibt wurde? Ich spürte wie er sich in mich schob, aber ich vernahm kein stoppen mehr. Er drang in mich vor tiefer, und tiefer. Irgendwann müsste ich doch endlich auch seine Hoden an meinen Schamlippen spüren und er sein versenken in mich stoppen? Doch ich spürte nur noch das endlose einschieben... Bis mich endlich nach langer Zeit ein ...
... Zucken tief drinnen in mir aufschrecken lies. Irgend etwas fremdes machte mich nun sehr empfindsam, aber besonders geil. Und es ließ mich aber nun etwa Zeit und Raum nicht mehr richtig wahrnehmen. Und nun begann ein ähnliches, sexulelles Gefühl welches ich als herausziehen des Phallus beschreiben möchte mich zu durchdringen. Und auch hier schien es endlos lange zu dauern bis Millimeter um Millimeter sich aus mir entfernten. Meine Schamlippen schlossen sich auch nur mehr sehr langsam als sich das Ungetüm entfernt hatte. Auch das spürte ich wohl, ehe sie wieder in ähnlicher Art endlos langsam aber sehr weit geöffnet wurden.
Das Ding welches in mich eindrang, was war es? Sein Schwanz? So lange? So mächtig? So groß?
Klar hatte ich ihn beim blaßen zuvor kaum noch in meinem Mund untergebracht, aber das was ich nun zischen meinen Schenkeln, in meinem Heiligtum fühlte müsste noch um einiges größer (geworden) sein. Einige Male noch sollte ich so eigenartig penetriert werden ehe sich die Art dann sprunghaft änderten würde. Knallhart drang das Ungetüm nun in mich ein, doch ich verspürte keinerlei Schmerz dabei. Im Gegenteil. Ich nahm rasch, völlig zufrieden den Takt meines Penetranten auf und auch wir beide wurden nun immer wilder. Um den hohen Druck auszugleichen zu können welcher sich in mir durch die heftigen Kopulationen nun aufbaute riss auch ich meinen Mund weit auf. Auch meine Augen waren jetzt sehr weit geöffnet und ich starrte wie geisteskrank ins Nichts, genoss aber sehr ...