Messeservice (1)
Datum: 11.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Tanner69
... ihr darunter befindliches Shirt. Nun standen sie beide mit nackten Oberkörpern im Zimmer und umschlangen sich heftig. Meine Freundin küsste ihn begierig während sie ihn an sich zog, und er erwiderte ihre Küsse in gleichem Maße. Die Begierde der beiden war unübersehbar.
Das andere Haus war von meinem Standort aus ca. 14 m entfernt. Ich konnte also nicht alles im Detail erkennen. Da fiel mir ein, dass ich meine kleine Digitalkamera in der Tasche hatte, die einen Super-zoom besaß. Außerdem musste ich mir überlegen, welche Ausrede ich benutzen sollte, wenn jemand von den Bewohnern des Hauses mich entdecken würde. Ich beschloss gegebenenfalls anzugeben, dass ich einen gewissen Norbert suchen würde, dessen Nachnamen ich aber nicht wüsste.
Nun konzentrierte ich mich auf das Geschehen im Nachbarhaus. Inzwischen nestelten beide an ihren Hosen herum. Als sie jeweils ihre Jeans abgelegt hatten, sanken sie auf die Matratze, die als Bett in der Studentenbude diente. Meine Freundin hatte noch ihren Slip an und der junge Mann seine Boxershorts. Er faste zunächst an die rechte Brust während er den Nippel links mit seinen Lippen anfing zu verwöhnen. Sie hingegen streichelte seinen Brustwarzen und stachelte ihn somit auf, sie weiter zu verwöhnen. Dann langte er unter ihren Slip zwischen ihre Beine. Ich sah auf meinem Kamerabildschirm, wie er anfing, in ihre Muschi mit den Fingern einzudringen.
Sie langte gleichzeitig in seine Boxershorts und förderte ein erstaunliches Gerät zu Tage. ...
... Beide waren jetzt dabei, sich gegenseitig aufzugeilen. Sie steigerten sich in ihrer Ekstase und zogen sich schließlich gegenseitig ihren Slip bzw. die Shorts aus. Meine eigene Geilheit steigerte sich ins unermessliche. Auf meinem Kamera Bildschirm konnte ich sehen, wie nass ihre Muschi war. Sie drehte ihren Lover auf den Rücken, und fing an über ihn zu steigen. Langsam führte sie seinen beträchtlich großen Schwanz in ihre Lustspalte ein. Sie begann, ihn lustvoll zu reiten. Er fing an, ihre Brüste massiv zu massieren. Seine und ihre Lust schienen unermesslich.
Er warf sie schließlich ab, und drehte sie auf die Seite. Dann drang er von hinten in sie ein, während sie ihr rechtes Bein über seinen Oberschenkel legte. Ich sah, wie er sie genussvoll von hinten ohne Pause vögelte. Es war einfach ein grandioses Bild, meine Freundin so benutzt zu sehen. Ich konnte vor eigener Geilheit kaum noch stehen. Schließlich sah ich, wie sie von Kontraktionen geschüttelt wurde und er zuckend weiter in sie hinein stieß. Beide ließen erschöpft voneinander ab.
Ich ging hinunter auf die Straße, suchte das Hotel in dem die Firma für meine Freundin ein Zimmer gebucht hatte. Mit einiger Überredung gelang es mir, den Nachtportier zu überzeugen, mich in das Zimmer meiner Freundin zu lassen. Natürlich konnte ich nicht schlafen, und lag weiterhin wach im Bett. Ich wartete auf die Rückkehr meiner Freundin. Um 3:30 Uhr hörte ich die Tür aufgehen. Sie knipste das Licht an und sah mich auf dem Bett liegen. ...