Die Firma Teil 03
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... Arsch. Aber ich musste mich entscheiden. So entschied ich mich dafür alles mitzunehmen was mir andere geben. Ich wusste nicht wie lange das alles so weiter ging. Aber ich wollte Leben, wollte genießen, wollte mich austoben und gehört sowas nicht dazu?
Also überließ ich Gabi das Feld und kümmerte mich wieder um den Arsch von Beate. Schnell war ich wieder in meinem Rhythmus, schnell hatte Gabi sich angepasst und wie ich schon vermutete, kam auch der zweite Finger. Zum dritten kamen wir nicht mehr, denn es war so geil, so heiß und so neu dass es mir kam. Ohne Vorwarnung spritzte ich mein Sperma in den Darm von Beate und rotzte mich regelrecht aus.
Ich zog ihn raus und so wie von der Schwerkraft verlangt, fiel er nach unten. Genau in den Mund von Gab, sofort lutschte sie ihn mir sauber. Wir beide wussten das er ja sauber und rein war. Langsam zog auch Gabi mir die Finger aus dem Arsch. Die alles andere als sauber waren. Warum auch, es stand nie zur Debatte.
Stieg vom Bett und holte Gabi feuchte Tücher. Schnell reinigte sie ihre Finger und kümmerte sich wieder um Beate. Mir war klar das es ab sofort nun auch meine Aufgabe war mich Morgens zu klistern. Na toll, was man nicht alles macht um solche Gefühle wieder zu bekommen. So ging ich in die Dusche, setzte den Aufsatz drauf und steckte ihn mir selber in den Arsch.
Wieder etwas was ich sonst nie getan hätte. Aber auch hier musste ich feststellen, dass es Spaß macht. Mein Gott wo soll das alles hinführen? Früher ...
... hatte ich meine Anna die Drecksau, sie lag auf dem Rücken ich kam über sie und fickte was das Zeug hielt, fertig!
Wenn ich so darüber nachdenke war es vielleicht auch ein Grund warum meine Ehe scheitern musste. Obwohl zu einer Ehe gehören immer zwei. Sie hätte doch einiges ändern können. Aber es schien ihr zu genügen, oder ekelte sie es sogar an, wer weiß das schon? Auf Jedenfall konnte ich dahinter ein Hacken setzen, denn sie war erledigt und damit war sie für mich auch erledigt.
Ich musste nach vorne sehen, in die Zukunft. Denn die Vergangenheit konnte ich sowieso nicht ändern. Mit einem Handtuch bewaffnet, betrat ich erneut das Schlafzimmer. Schaute zum Bett und musste lachen. "Was geht denn mit auch ab? Gabi das ist ja wohl mein Platz!" Beide lachten auf. Aber mal ehrlich, da lag Gabi auf meiner Seite des Bettes und Beate lag auf ihrer Brust die sie streichelte. Da kommt man sich wie in einem falschen Film vor.
"Los Leute, unter die Dusche und dann anziehen, ich will Frühstücken". Beide lachten erneut auf, huschten aus dem Bett und rannten an mir vorbei. Beate war die erste, war doch klar das sie einen Schlag auf den Hintern bekam. Sie sah mich an, rief scheinheilig "Aua", rieb sich den Hintern und spielte das echt Perfekt.
Gabi hielt ich am Arm fest und zog sie zu mir. Wir sahen uns in die Augen, "Wie geht es dir?" Wollte ich von ihr wissen. Denn wenn wir mal ehrlich sind, werden wir zwei noch viel Zeit miteinander verbringen, alleine schon wegen der Firma EA ...