Die Firma Teil 03
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bybigboy265
... Zunge über die Lippen. Wie es von Gabi gemeint war, war klar, bitte ich auch machen will. Aber will Beate so behandelt werden, ich muss mir das mal merken, wäre schon geil.
Die Damen nahmen Platz, "Sabrina sei so gut und bring uns eine Kanne voll mit Kaffee, dann möchte ich einen Orangensaft, sowie soll Michelle uns zwei Platten machen, einmal mit Wurst und Käse, die andere mit kleinen Leckereien. Sowie soll sie dir helfen beim Decken und die Ware herbringen. Ich muss mit ihr noch etwas besprechen".
Sabrina nickte, "Vielen Dank, es wird sofort erledigt", na das sofort müsste man etwas umändern. Aber sie konnte einfach nicht schneller, alleine diese Schuhe, waren eine reine Qual. Beate sah lange hinterher, "gefällt dir was du siehst?" Fragte ich. Ruckartig schoss ihr Kopf zu mir, der mittlerweile rot angelaufen war.
Sie sah nach unten und meinte kleinlaut, "das mit den Brennnesseln ist schon geil, das muss doch jucken und einen geil halten, ohne Ende". Ich hatte ein breites Lächeln auf den Lippen, denn so wollte ich immer eine Frau haben, die auch mal offen für was neues war. Aber recht hatte sie, arme Sabrina, diese Schuhe, dazu die Brennnesseln, sowie die Schmerzen an den Brüsten und das alles nur wegen einem kaputten Teller.
Die Tür öffnete sich und Michelle kam mit einem Servierwagen herein und begrüßte alle sehr freundlich. Sie deckte den Tisch, schenkte jedem einen Kaffee ein und stellte jedem einen Organgensaft dazu. Auch Sabrina betrat wieder den Raum. In ...
... der einen Hand hatte sie einen großen Brotkorb, in der anderen Hand eine Platte mit Wurst und Käse. Man sah wie schwer es ihr fiel, das Gelichgewicht zu halten. Auch wenn es nur ein paar Schritte bis zum Tisch waren, für sie musste es vorkommen wie zehn Kilometer.
Ich sah wie Michelle sie immer wieder böse ansah, warum nur sie hat doch keine Bestrafung erhalten, oder? "Herr Connor, möchten sie noch Spiegeleier oder Rühreier, oder haben sie noch einen anderen Wunsch". "Oh, ein paar Rühreier wären toll. Vielleicht in einer großen Schale, dann kann sich jeder nehmen und nachher möchte ich kurz mit ihnen sprechen". Sie machte einen Knicks und verschwand mit ihrem Servierwagen. Auch Sabrina hatte es geschafft und machte sich auf den Weg, den Rest zu holen.
So kamen die Eier und die Platte mit den kleinen Spezialtäten. Es macht richtig Spaß mit diesen vier Frauen an einem Tisch zu sitzen. Man kam sich vor wie in einer Familie, eine Familie die ich so nie hatte. Ihre Gedanken gingen nicht um Geld, oder darum wen kann man als nächstes ausnehmen. Gabi und ich hatten eine Position die mehr als ein Paradies auf Erden war. Unsere Sklavinnen wussten das ihr Leben so sein wird, denn sie haben sich dazu entschieden.
Genau wie heute Mittag, weshalb wir ja hier sind, eine Frau Richard diese Entscheidung für sich fällen muss. Alles um einen kam so surreal vor, so unwirklich. Man darf ja nicht vergessen, das ich nie ein Manager war. Gut ich war Chef in meiner eigenen kleinen Firma und ...