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Yasmin und ihre Freundin
Datum: 29.04.2019, Kategorien: Verführung Autor: Winterbacher
... aber gar nicht auf ihren Schrei, sondern begrüßte sie mit einem einfachem *Guten Morgen* und fragte, "wie fühlst du dich, geht es dir gut?" Mit noch immer vor Schreck weit geöffneten Augen sah ihn an und wollte wieder schreien! Sie brachte aber dieses Mal keinen Laut mehr über ihre weit geöffneten Lippen. Ihr Hals war wie zugeschnürt und als sie feststellte, dass sie nackt in einem fremden Bett saß. Erst verschränkte sie ihre Arme vor der Brust, dann aber ergriff die Bettdecke und zog sie bis zum Kinn hoch. Mit angsterfülltem Blick sah sie ihn an und fragte nach einer kurzen Pause auf einmal sehr rational denkend mit stockender leiser Stimme: "Wer sind sie? Wo bin ich hier? Wie bin ich hier hergekommen? Was haben haben sie mit mir gemacht? Was haben sie mit mir vor?" Er legte ihr einen Bademantel aufs Bett und antwortete: "das sind ja gleich fünf Fragen auf einmal! Aber das ist ganz einfach erklärt. Erstens: ich bin seit heute Nacht dein Mann. Zweitens: du bist hier in vollkommener Sicherheit. Drittens: ich habe dich mit meinem Auto hierher gebracht. Viertens: noch habe ich nichts mit dir gemacht aber das kann sich sehr schnell ändern" Yasmin sah ihn ungläubig an und dann sagte sie mit zittriger Stimme. " sie sind ja verrückt, bringen sie mich sofort wieder nach Hause oder ich schreie laut um Hilfe. Ich werde sie auch nicht anzeigen." Er lachte nur leise vor sich hin und sagte lächelnd: "schreie nur so laut du kannst, es wird dich nur Niemand hören." Als sie darauf nicht ...
... reagierte und ihn nun mehr wütend als ängstlich mit offenem Mund anstarrte, sah sie einfach bezaubernd aus. "Hast du noch weitere Fragen? Wenn nicht, dann füge dich einfach in dein Schicksal!" Yasmin blickte ihn immer noch wütend an und fragte: "was kann ich tun, damit sie mich wieder nach Hause bringen?" Er antwortete leise: "du kannst gar nichts tun, du wirst für den Rest meines Lebens bei mir bleiben. Dir wird es an nichts fehlen aber du wirst nie wieder in dein altes Leben zurück kehren." Yasmin unterbrach ihn und sagte: "das können sie doch nicht machen, man wird nach mir suchen und dann kommen sie ins Gefängnis, wollen sie das riskieren? Wenn sie mich jetzt wieder zurückbringen vergesse ich einfach alles." Er schnitt ihr das Wort ab und sagte: "keine Chance, du bist hier und du bleibst hier!" "Warum gerade ich?" Schrie sie ihn an. Er antwortete ganz ruhig: "reiner Zufall! Ich habe dich gestern Morgen zufällig vor der neuen Wohnanlage beim Center gesehen und du bist genau so, wie ich mir die Mutter meiner Kinder vorgestellt habe. In der Nacht habe ich dich dann zu mir geholt. Bevor du aber weitere Fragen stellst, geh bitte ins Bad und mach dich frisch. Du findest dort alles was du brauchst. Dann werden wir gemeinsam frühstücken und dabei erkläre ich dir ganz genau, wie deine Zukunft aussehen wird." Yasmin sah ihn mit großen ungläubigen Augen an und fing hemmungslos zu weinen an. Sie sackte auf ein Mal regelrecht in sich zusammen und ihre Augen verloren ihren Glanz. Er ließ ...