Computerservice Teil 5
Datum: 29.04.2019,
Kategorien:
Anal
Transen
Erstes Mal
Autor: geileZunge6
Computerservice Teil 5
Während des Essens sprachen wir über uns und teilten recht offen unsere Gedanken mit, unter anderem erkundigte sich Diana, über mein Vorleben, wie ich wohne und welche Pläne ich für die Zukunft hätte. Von Diana erfuhr ich, dass sie als Jugendliche viel unter ihren Besonderheiten gelitten hätte und von ihren Mitschülern verlacht und gehänselt wurde. Während des Studiums (Sport und Betriebswirtschaft) habe sie sich dann immer mehr als „Frau“ gefühlt. Aber bis zu unserem Kennenlernen eigentlich die besonderen Vorteile nur in ganz bestimmten Einzelfällen genutzt. Sie erzählte, dass sie eine richtige Freundin hätte und eine ganz liebe Transenfreundin mit welcher sie sich gelegentlich trifft. Diese hat neben einigen anderen Bildern auch das Hintergrundfoto auf dem Computerbildschirm gemacht. Einmal wäre sogar mit Beiden zusammen auf dem Bett gewesen. Das Haus würde 3 Mal in der Woche von einer ganz netten Putzfrau gepflegt, die sich auch um die Wäsche und sonstigen Kleinigkeiten kümmere und der Garten wird einmal die Woche von einem Gärtner gepflegt. Das Kochen ist eine Leidenschaft von ihr und sie zaubere sich immer etwas Leckeres zusammen.
Das stimmte, das Steak und der Salat waren köstlich. Nach dem Essen, räumten wir zusammen das Geschirr in den Geschirrspüler und gingen dann mit dem restlichen Wein in das Wohnzimmer. Diana zündete den Kamin an und wir setzten uns zusammen auf das Sofa.
Diana kuschelte sich an mich und schaltete den ...
... gegenüberliegenden Wand-TV ein. Nach einem erfolglosen Zappen, meinet Diana: „Das musst du auch noch mit einplanen, dass der Rechner mit dem TV – verbunden ist und dann das eigene Programm laufen kann“. Diana schaltete den TV ab und die CD-Anlage ein. „Kuschelrock“, Diana, fing dann auch gleich mit dem Küssen an, sie lag auf meinem Schoß, zog mich mit ihren Armen zu sich hinab unsere Lippen fanden sich und der Tanz der Zungen ging los. Mit ihren Händen fuhr sie mir durch die Haare und sagte: „Schatz, du hast so viel Brötchen mitgebracht, dass ich sie allein nicht aufessen kann, willst du nicht über Nacht bleiben. Jetzt alleine hier zu sein würde ich nicht mehr als Schön empfinden.“ Ich sagte: „Mit Freude, ich würde jetzt auch nur allein in meiner Bude rumhängen und in Gedanken an dich schmachten“. „Das hast du ganz lieb gesagt“, flötete Diana, stand auf, setzte sich mich weiter küssend auf meinen Schoß. Ihr Bademantel öffnete sich verführerisch und gab ihre herrlichen Brüste frei.
Ich konnte nicht widerstehen fuhr mit meinen Händen hinauf und streichelte zuerst ihre Titten mit sanft kreisenden Bewegungen, ihre Nippel ließ ich dabei bewusst aus. Diana schnurrte wie eine Katze und ihre Zunge versuchte immer tiefer in meinen Mund einzudringen. Langsam erhöhte ich den Druck und aus dem Streicheln wurde jetzt eher eine Tittenmassage. Diana stöhnte ein fasst unverständliches: „Mehr, fester in meinen Mund“ doch ich blieb zunächst bei einem gleichbleibenden Druck meiner Hände. „Schatz, warum ...