1. Der neue Freund meiner Mutter 03


    Datum: 29.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    ... für heute allein!" Ehe ich es erfasste was sie tat, hatte sie mich umarmt und schmiegte sich an mich. Ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust, spürte ihr Becken, das gegen meine Beule in der Hose drückte. Dann berührten sich unsere Lippen. Wieder war da ihre Zunge und ich reagierte, öffnete automatisch die Lippen und unsere Zungen berührten sich. Erschreckt zog ich den Kopf zurück, schloss die Lippen. Meine Mutter löste sich von mir und fragte: „Alles in Ordnung?"
    
    „Alles OK", bestätigte ich. Es war mir jetzt unangenehm so zurück gezuckt zu haben. Ja sicher er hatte sie zu mir hochgeschickt, sie zu demütigen, oder seine Macht zu beweisen, doch ich wollte ihr doch keine schlechten Gefühle bereiten. Ich musste noch was sagen, ihr Gesichte zeigte mir ich hatte sie verstört: „Wirklich alles gut, war gerade nur etwas überrumpelt, da ich dich nicht kommen hörte!"
    
    Dann war ich wieder alleine. Oh je, was war ich aufgewühlt. Wir taten beide in den nächsten Tagen so, als sei nichts vorgefallen. Ich versuchte im Gegenteil besonders fröhlich und nett zu sein, auch wenn immer noch die Erinnerung an ihre Zunge da war, ich immer wieder überlegte, ob ich gar etwas ihrer Sexaktivitäten geschmeckt hätte. Nein, ich wusste es nicht, es war zu kurz, zu überraschend, als dass ich etwas hätte wahrnehmen können. Mit jedem Tag, der verging beruhigte ich mich etwas, auch bei ihr schien alles langsam wieder zur Normalität zurück zu kommen, so dass unser Umgang miteinander sich ...
    ... entspannte.
    
    Ich war alleine zu Hause, als ich eine Nachricht auf meinem Smartphone erhielt: „Du solltest dein Mutter jetzt sofort an dieser Stelle abholen!". Beigefügt war ein Kartenlink. Was sollte das schon wieder? Ich atmete durch, zog mit Schuhe an und verließ die Wohnung. Mit dem Smartphone lies ich mir den Weg zum Ziel weisen. Die Gegend kannte ich, auch wenn es in meiner Stadt war nicht wirklich. Als ich fast da war wunderte ich mich ein paar Sekunden über die Frauen, die am Straßenrand standen. Dann kam die Erkenntnis mit einem heftigen Schlag.
    
    Ich fuhr gerade am Straßenstrich lang. Ich reduzierte das Tempo, schaute nach den Frauen. Es durfte nicht sein, dass hier meine Mutter stünde. Bei jeder Nutte war ich stets erleichtert, dass sie es nicht war, doch die Anspannung ging nicht zurück. Da, ich erkannte sie sofort, da stand sie. Ich hielt an, lies die Scheibe runter. Ich konnte nicht sofort sprechen, was sagt man an so einem Ort zu seiner Mutter? „Paul bat mich dich abzuholen", brachte ich stockend hervor. Der Anblick, wie sie sich zum Fenster herunterbeugte, ihr Outfit, alles passte perfekt zu diesem Ort. Meine Mutter stand hier als Nutte!
    
    Sie sagte nichts, öffnete die Tür und stieg ein. „Danke", sagte sie, dann küsste sie mich schon. Wieder spürte ich die Zunge, wieder öffnete ich die Lippen, diesmal spielten unsere Zungen. Es war der intensivste Kuss meines Lebens, sicher ob der aufgeheizten Situation. Er dauerte nicht lang, doch so intensiv wie er war, der war ...