1. Ein Tag am Meer – eine wahre Geschichte


    Datum: 23.09.2021, Kategorien: Verführung Autor: DieAhnungslosen

    ... als ich aufblickte lief mir das Sperma aus meinem Mund, tropfte auf meine prallen Milchbrüste um dann im Sand zu landen. Lächelnd küsste ich zärtlich seine Eichel und wieder hörte ich Geräusche von den Spannern. Denen hatte es offensichtlich auch gefallen. Ich war jetzt endgeil und flehend sah ich meinen Mann an. "Bitte fick mich. Mein Mann ist sehr potent und mühelos bleibt sein Schwanz nach dem Abspritzen stehen und kann mich jederzeit noch zum Orgasmus vögeln.
    
    Doch diesmal schüttelte er nur grinsend den Kopf und meinte: "Du träumst wohl, so wie du mich hier hingehalten hast, hast du das nicht verdient Kleine." Zufrieden legte er sich aufs Handtuch und schickte sich an ein kleines Schläfchen zu machen.
    
    Ich war fassungslos. Es ist soooo gemein, wenn man so aufgeladen ist, einfach fallen gelassen zu werden. Ich legte mich neben ihn und fing an meine Muschi zu streicheln, doch schnell packte er meine Hand, zog mich neben ihn und grinsend sagte er. "Hey das erlaub ich dir nicht. Ich werde schon noch meinen Spaß mit dir haben heute - aber jetzt musst du dich mal gedulden." Oh, war das hart.
    
    Frustriert ging ich ins kalte Wasser zum baden. Ich musste mich erstmal abkühlen und auf andere Gedanken kommen, so war es ja kaum auszuhalten. Es war dann noch ein schöner Strandtag, immer wieder sexelte ich meinen Mann etwas an in der Hoffnung jetzt doch noch mal zum Zuge zu kommen, aber immer wenn es heißer wurde, lies er von mir ab und grinste nur noch. Ich fühlte mich wie ...
    ... eine läufige Hündin, die bettelnd ihrem Objekt der Begierde hinterherläuft und um etwas Zuwendung bittet.
    
    Mein Mann genoss es. Und irgendwann sagte er, dass er jetzt nach Hause fahren will. Ich war enttäuscht, einfach so jetzt nach Hause? Ich war doch so heiß und hatte es so nötig. Zu Hause im Bett konnten wir es doch immer treiben sagte er zu mir. Traurig sah ich ihn an. Da grinste er wieder und packte mich im Nacken, gab mir ein paar seeehr heiße Zungenküssen unter denen ich fast zerschmolz und raunte mir ins Ohr: "Ich kenn doch deine Phantasien Kleine - ich werde dich nachher schon noch zum schreien bringen.
    
    Was blieb mir übrig? Wir packten unsere Sachen ein und schlenderten zum Auto zurück. Noch Sand und Sonne auf der Haut fuhren wir dem Sonnenuntergang entgegen und genossen die ruhige Abendstimmung.
    
    Dann bog mein Mann plötzlich in eine Seitenstraße ab. Ich fragte ihn, ob er eine Abkürzung kenne, aber er lächelte nur und sagte: "Du wirst schon sehen." Wir kamen auf immer entlegenere Straßen und in kleines Waldgebiet, hier lenkte er das Auto auf einen einsamen Waldweg und parkte. Weit und breit waren keine anderen Autos oder Spaziergänger zu sehen. Ich sah ihn fragend an und er meinte nur: "Du wolltest es doch schon immer mal in unserem Auto treiben...".
    
    Das stimmte, seit wir unseren neuen BWM vom Werk bekommen hatten war nun schon ein Jahr vergangen und nie hatte sich die Gelegenheit ergeben ihn ordentlich einzuweihen.
    
    In Wirklichkeit schien meinem Liebsten ...