1. Vom Nachbarn erwischt 1


    Datum: 25.09.2021, Kategorien: Transen Schwule Anal Autor: Schwanzblaeser

    ... zusammen. Beim duschen sah ich Egons kräftigen Körper und seinen Prachtschwanz. Ich wurde richtig neidisch wenn ich meinen kleinen dagegen sah. Egon lächelte nur und meinte “Jetzt weißt du warum ich dich meine Süße nenne.”
    
    Dann küsste er mich, man kann sagen ich schmolz dahin, das war mein Traum als DWT von einem Starken Mann verwöhnt zu werden. Und als sein Frauchen behandelt zu werden.
    
    Das es diese Nacht so sein sollte konnte ich zuerst nicht glauben. Bis mich Egon auf seinen starken Armen zu seiner Spielwiese trug, und meine Nippel mit der Zunge und leichten Bissen verwöhnte. Ich war nur noch von einem geilen Rausch in den nächsten. Zwischen den Küssen frug Egon: “Wie heißt meine Süße?” “Siggi” konnte ich nur sagen. “Also meine süße Sieglinde, jetzt wird der liebe Egon, deine süße Pussy zu seiner Fotze einficken.” Ich war so geil, ich merkte es erst als Egons Schwanz ganz in meiner Arschfotze war, da seine dicken Hoden gegen meine Arschbacken schlugen. Man war das ein geiler Fick. Wie oft er mich genommen hat in dieser Nacht, weiß ich nicht mehr.
    
    Als ich morgens in Egons Armen aufwachte, war ich kurz irritiert, doch dann viel es mir wieder ein, spätestens als ich diese herrliche Morgenlatte sah. Die ...
    ... musste ich unbedingt blasen und lecken. Da meine Fotze richtig geil juckte, schwang ich mich über diesen Prachtschwanz, und ritt Ihn wie ein Jockey. Als Egon durch den Ritt aufwachte: “Ist da wieder jemand Sperma geil?” ich stöhnte nur und Egon füllte meine Arschfotze mit seinem geilen Sperma. Danach gingen wir Duschen, und als ob es selbstverständlich war, seifte ich meinen Mann (so dachte ich schon im Geiste).
    
    Auch Egon verwöhnte mich wie eine Frau.
    
    “Na meine süße Sieglinde, deckst du den Kaffeetisch ich hole Brötchen.” “Mein Llieber aber ich müsste zur Arbeit.” “Ruf an und sag du müsstest eine Woche Urlaub haben.” Als Egon zurückkam, “Und wenn ich die Stelle verliere?” “Dann arbeitest du bei mir.” “Als was?” “Nenn es Beraterin oder Verkäuferin, ich betreibe einen Dessous- und Transgender -Laden, da wärst du genau richtig.” Da musste ich Ihm zustimmen.
    
    Dann frühstückten wir ausgiebig. Ich rief bei meinem Arbeitgeber, und meinte: “Aus persönlichen, familiären Gründen, müsste ich eine Woche Urlaub haben.” Mein Chef sagte nur: ”Auf Wiedersehen”
    
    Egon nahm mich in den Arm und tröstete mich. “Hab ich jetzt meine süße Sieglinde für mich, und für den Laden?” Als Bestätigung küsste ich Ihn herzhaft.
    
    Fortsetzung 
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