Aufgeweckt und angekommen - Sexgeschichten

Aufgeweckt und angekommen

... Lust.

Wieder einmal knie ich vor dir. Nackt, mit angelegtem Halsband, die Beine weit gespreizt, mit nach oben gerichteten Handflächen auf meinen Schenkeln und den Blick gesenkt. Der Boden ist kalt und meine Knie schmerzen. Aber ich werde es für dich ertragen. An mein Safeword hast du mich, wie immer vor einer Session, erinnert. Meine Rolle als Sub in deinem Leben gefällt mir. Sie gibt mir Sicherheit. Lässt mich in meinem Leben Halt finden. Ich brauche genau das, ich brauche dich. Du achtest auf mein Wohlergehen und es ist dir wichtig, dass ich als deine Sub jegliche Erziehung und Fürsorge erfahre, um mich fallen lassen zu können. Und dafür werde ich mit unvergesslichen Momenten der Lust belohnt, von denen ich nie zu träumen gewagt hätte. Dein Stolz auf meine Unterwerfung und mein Vertrauen in dich, dass du weißt was ich ertragen kann, machen dich glücklich und zufrieden. Heute willst du mit mir eine neue Erfahrung schenken. Denn ich erfülle meine Rolle gut und du bist sehr zufrieden mit mir. Du belohnst mich. In mir steigt die Erregung und Spannung was mich erwarten wird und mein Unterleib zieht sich erwartungsvoll zusammen. Ich werde jetzt schon feucht, obwohl du noch gar nicht wirklich begonnen hast.

Du hast ein Seil um meine Brüste gezogen. Nicht zu stramm, gerade fest genug um den Druck zu spüren. Dadurch ist mein Busen prall und die Nippel stehen extrem ab. Du zwickst hinein und bringst mich zum wimmern. Damit aber nicht genug. Du hast Spaß daran, zwei ...

... Nippelklemmen an ihnen zu befestigen. Mit grossen Augen schaue ich dich flehend an, aber ich sage kein Wort. Denn du sollst stolz sein auf mich und darum werde ich es aushalten. Du siehst meinen Blick und weißt welchen Respekt ich vor den Klemmen habe. "Senk deinen Blick wieder. Du wirst es ertragen, meine kleine Sub. Und ich werde es zu würdigen wissen." Deine Worte steigern meine Lust, denn die Belohnung wird ein gewaltiger Orgasmus sein und deine Dankbarkeit für meine Unterwerfung. Als du die Klemmen ansetzt, halte ich die Luft an und kneife die Augen zusammen. Du küsst anerkennd meine Stirn, "Atme tief durch und entspann dich. Du machst deine Sache gut. Dein Anblick erfreut mich und macht mich heiß."

TOM

Ich führe das Seil nach hinten auf deinem Rücken. Gekonnt verknote ich auch deine Arme mit den Handflächen nach aussen. "Beug dich nach vorn und heb deinen schöne Hintern weit nach oben." Du gehorchst aber erlaubst dir einen Blick auf meinen nakten, schon sehr prallen Schwanz. Bei diesem Anblick atmest du hörbar ein und leckst dir sinnlich deine Lippen. "Senk sofort deinen Blick. Das ist schon das zweite mal, dass du deine Rolle vergisst." Bei diesen Worten bekommst du als Strafe einen heftigen Hieb auf deinen Po. Du erschreckst und schreist kurz auf. Deine Haut rötet sich und wird heiss. "Mhmmmmm, mein Handabdruck auf deiner makellosen Haut heizt mich richtig an." Und der Hieb auf deinen Arsch heizt dich an. Deine Schamlippen sind deutlich geschwollen und glänzen vor ...