Intermezzo.5
Datum: 27.09.2021,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Reif
Autor: greiner97
... ficken?“ Gerald lächelte selig: „Nein, groß ist der Unterschied nicht, du bist nicht ganz so eng wie Benedikt, aber sonst war es auch für mich sehr schön.“ Nun endlich fanden wir die Ruhe und schon nach wenigen Minuten, wenn nicht sogar nur Sekunden, schliefen wir alle Drei zusammen ein.
Es war schon nach 15 Uhr als ich erwachte, Adrian und mein Gerald schliefen noch, also stand ich auf, ging in die Küche um eine Kanne Kaffee anzusetzen. Der Kaffee war noch nicht ganz durchgelaufen, als die Beiden die Küche kamen. Zusammen setzten wir uns auf die Terrasse und unterhielten uns: „Es war schon geil, so gefickt zu werden“, fing Adrian an, „aber, wie ich schon sagte, selber ficken find ich geiler.“ „Gut, dass das dein Bruder anders sieht“, antwortete Gerald mit einem Blick zu mir. „Aber natürlich verstehe ich dich gut, ich ficke auch lieber, als dass ich gefickt werde.“ „Ich versteh euch nicht“ lachte ich dazwischen, „für mich gibt es nix geileres als einen Schwanz drin zu haben. Ich könnt es den ganzen Tag gebrauchen.“
Gerald schaute mich an, grinste und sagte: „Dann fahren wir gleich zu dem Gaystrand, da wirst du bestimmt was anregendes finden, und heute Abend hast du doch zwei Männer hier, die dich gerne verwöhnen.“ Bevor wir losfuhren, suchten mir die Beiden noch ein passendes Strandoutfit heraus, Gerald und Adrian trugen weite Shorts und T-Shirt, mir suchten sie was aus dem Kleiderschrank von Gerald aus. Es waren Sachen von seinem Ex, die er hier gelassen hatte. ...
... Nach kurzem Suchen fand Adrian das Passende: Eine sehr knappe Badehose, die fast mehr zeigte als sie verbarg, die Seiten waren nur oben und unten mit einem Band zusammen genäht, ansonsten gab es nur vorne und hinten ein bisschen Stoff, dazu hatte Gerald ein bauchfreies Top gefunden, das sehr knapp meine Brust verhüllte. Beide Sachen waren hellblau, die Badehose noch dazu in Gelb eingefasst. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand es sehr gelungen, sehr sexy. Meine schmalen Hüften wurden stark betont und auch mein Hintern kam sehr gut zur Geltung.
Gerald holte einen offenen kleinen Wagen aus der Garage und schon ging die Fahrt durch die warme Sonne los. Adrian bekam nun doch leichte Zweifel: „Meinst du, es ist okay, wenn wir Bene so frei herum laufen lassen?“ „Naja, wir sind ja bei ihm“, antwortete Gerald, „ zur Not können wir ja eingreifen, aber ich geb´ dir recht, es ist nicht ganz ohne….was meinst du, Bene Schatz?“ „Eigentlich will ich ja schon sehen, was da für nette Kerle sind, aber andererseits wäre ich viel lieber mit euch zusammen.“ Gerald stoppte ab, drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss: „Dann drehen wir einfach um und machen es uns so richtig schön! Der Strand läuft uns nicht davon.“ Und schon wendete Gerald und nach einer guten viertel Stunde waren wir wieder in seinem Haus. „Ihr könnt machen was ihr wollt, aber irgendwie bin ich todmüde“, gähnte Adrian, „Ich leg mich mal ein bisschen hin.“ „Mach das“, sagte Gerald, umarmte mich, gab mir einen Kuss und ...