Sylvia und ihre Freunde Teil 02
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
Teil 2 -- Vierer ohne Steuermann
2.1
Ich erwachte durch ein wohliges Ziehen in meinen Hoden. Als ich verschlafen die Augen öffnete sah ich Eva, die mit Hingabe meinen Schwanz blies und mich freudestrahlend ansah.
„Diesen Morgen will ich die erste sein, damit es mir nicht wieder passiert, dass du ausgepowert bist", erklärte sie mir und als ich sie mir greifen wollte wiegelte sie ab. „Ich hatte sehr fechte Träume in der Nacht und bin total geil. Ich will jetzt sofort mit dir ficken!"
„Du hast mich ganz schön angetörnt, Baby", sagte ich und grinste.
„Dann habe ich ja nichts verlernt", grinste Eva zurück und schwang sich über mich. Meinen tower of manhood vor ihre Fotze zu dirigieren war nicht schwer und schon steckte ich zum Anschlag darin.
Sie stöhnte, als sie meinen fetten Stachel in sich spürte und fing glich an ihr Becken tanzen zu lassen. Ihre großen Glocken schwangen bei ihrem Ritt hin und her und ich musste diese Prachtexemplare einfach berühren, massieren, kneten und an den steifen Brustwarzen lecken.
Ihre Fotze fühlte sich herrlich an, nicht so eng wie die ihrer Tochter, aber dafür verstand es Eva ihre Beckenbodenmuskulatur geschickt einzusetzen.
Von unserem Gestöhne wachte Yvi auf, schaute uns an, machte einen Schmollmund und beschwerte sich, dass wir bereits ohne sie angefangen hätten.
„Jammere nicht, lutsch lieber an meinen Titten" entgegnete Eva ihrer überraschten Tochter. Yvi ließ sich nicht lange bitten. Spätestens seit gestern Abend, ...
... als wir ihre Mutter zusammen verwöhnt hatten, wusste ich, dass sowohl Eva als auch Yvonne bi waren und es sehr wohl verstanden sich gegenseitig auf Touren zu bringen.
Ich schob den Mittelfinger meiner linken Hand in die Richtung von Evas Schoß und als ich dort ankam und den herausspringenden Kitzler berührte, jaulte Eva auf, bäumte sich lustvoll auf und kurze Zeit später stöhnte sie ihren ersten Orgasmus heraus und badete meinen Steifen in ihren Säften. Sie ritt mich noch eine Weile, dann wollte sie mehr. Sie kletterte von mir herunter, ging auf alle viere und streckte mir ihren Hintern entgegen.
„Komm schon!", bettelte sie, „fick mich doggy!" Mein Traum wurde wahr. Endlich hatte ich diesen Prachthintern genau da, wo ich ihn haben wollte, nämlich genau vor mir und ich konnte ihn tanzen und wackeln sehen, während ich mit meinem Schwanz auf ihre Fotze zielte.
Ohne Zögern brachte ich meine Eichel in Position und stieß ansatzlos tief in sie hinein. Ein kurzes Hecheln von ihr, dann begann ich sie auf Teufel komm heraus zu ficken. Ich umklammerte heftig ihre Titten. Sie jaulte auf, vermutlich tat ich ihr weh, aber das war mir glatt egal. Wie ein Berserker hämmerte ich mein Rohr in sie und brachte sie zwei weitere Male zum Orgasmus, bis meine Eier explodierten und ich meinen heißen Saft in sie schoss.
Kaum flutschte mein Halbsteifer aus ihrem Loch und ich rollte nach Atem ringend auf die Seite, war auch schon Yvonnes Mund da und blies ihn mit großem Eifer wieder hoch, nur ...