1. Mutter schenkt sich Sohn


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: FrankWilks9

    ... Jahren zuvor waren wir immer in den Süden gefahren. Doch in diesem Jahr hatte es uns in den Norden verschlagen. Nach Norwegen. In ein kleines und gemütliches Holzhaus, das einsam an einem wunderschönen Fjord lag. Kein Nachbar weit und breit. Fernab von allen Zeugen!
    
    Und da saßen wir, nur noch eine Minute vor seiner Volljährigkeit. Vor dem Kamin, der uns in der kühlen nordischen Nacht die Wärme spendete. Leicht beschwipst von dem Rotwein, den ich ihm und mir gegönnt hatte, und gut gelaunt.
    
    Ich hatte mich mächtig in Schale geworfen, um ihm zu gefallen. Ein weißes Minikleid mit Spaghettiträgern, hauteng und verdammt knapp. Und darunter nicht mehr als einen Hauch von Unterwäsche. Ja, selbst meinen Schoß hatte ich ausnahmsweise einmal zur Gänze geglättet. Weil ich ganz genau wusste, wie sehr die jungen Kerle auf haarlose Mösen standen.
    
    Mein armer und ahnungsloser Sohn saß mir stundenlang gegenüber und wusste gar nicht, wohin er sehen sollte. Immer wieder ertappte ich ihn dabei, wie er mich mit diesem typischen Blick anstarrte. Ach, wenn er doch nur gewusst hätte, was ich vorhatte! Stattdessen litt er Höllenqualen, der arme Kerl!
    
    Und dann war es endlich soweit! Mitternacht! Obwohl es draußen noch nicht einmal richtig dunkel war, so hoch oben im Norden. Ding-Dong.
    
    „Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn", sagte ich, während ich mir ein Lächeln abquälte und ihn an meine kleine und straffe Brust drückte. Oh ja, ich war aufgeregt! Verdammt aufgeregt, um es auf den Punkt zu ...
    ... bringen. Ich war mir nämlich nicht sicher, wie er die Sache aufnehmen würde. Ich war immerhin nicht nur eine attraktive Frau, sondern auch seine Mutter. Nicht, dass der arme Kerl vor Entsetzen laufen ging! Oder gar einen psychischen Knacks bekam!
    
    Für einen kurzen Moment war ich drauf und dran, die Sache im letzten Augenblick noch abzublasen. Was ich vielleicht sogar getan hätte, wenn ich ein anderes Geschenk gehabt hätte. Hatte ich aber nicht. Also Augen zu und durch!
    
    Ich wartete, bis wir mit dem Champagner angestoßen und uns einen Schluck genehmigt hatten. Dann stellte ich das Glas zur Seite und sah ihn mit feierlichem Gesicht an. Und musste mich erst einmal räuspern, bevor ich in der Lage war, etwas zu sagen!
    
    „Dein Geschenk steht vor dir", flüsterte ich, während mir das Herz bis zum Hals schlug. „Es wird dir die nächsten sieben Tage jeden Wunsch erfüllen. Und die nächsten sieben Nächte auch..."
    
    Mein Sohn brauchte ein paar Sekunden, bis er die Tragweite meiner Worte begriffen hatte. Er sah mich mit großen Augen an und wurde rot. Sehr rot...
    
    „Jeden Wunsch", fügte ich vorsichtshalber hinzu. „Ganz gleich, was es auch ist!"
    
    Mein Sohn war kurz davor in Ohnmacht zu fallen, so kam es mir jedenfalls vor. Vor lauter Aufregung brachte der arme Kerl gar keinen Ton über die Lippen!
    
    „Tu, was du schon immer tun wolltest", flüsterte ich mit heiserer Stimme. „Es wird unser Geheimnis bleiben! Versprochen!"
    
    „Bist du dir sicher, Mama?" fragte er leise und verlegen.
    
    Ich ...