1. Die Jahre vergehen


    Datum: 04.10.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Paulpaulig

    ... will nach Möglichkeit, jeden Tag gevögelt werden und das schaffe ich natürlich nicht mehr". Seine Ausdrucksweise wurde jetzt direkt, was wohl auch eine Folge des Bieres war.
    
    Olga mischte sich nun ein. Man merkte das sie auch, mit dem Calvados, so langsam ihre Hemmungen verlor. Ihr polnischer Akzent wurde immer ausgeprägter.
    
    "Eva, du glaubst ja gar nicht was in dem Club los ist. Ich kann mich da so richtig gehen lassen. Rainer sitzt dann an der Bar, trinkt seinen Sekt und ich ficke mir die Seele aus dem Leib. Die haben dort ein Zimmer mit einem Wasserbett und du kannst dir nicht vorstellen wie es ist dort zu vögeln."
    
    Sie redete sich richtig in Rage.
    
    "Das letzte Mal war Jonas wieder da. Jonas stammt aus Ghana, ist 1,98m groß und hat eine Ausstrahlung, die dich verrückt macht. Wir saßen zuerst mit Rainer und Jonas an der Bar. Nach dem dritten Glas Sekt wurde ich dann aktiv. Los Kinder, wir gehen ins Wasserbettzimmer. Jonas hatte nur ein Handtuch um die Hüfte, Rainer und ich hatten Bademäntel an. Und dann zogen wir los. Das heißt Jonas und ich marschierten los, Rainer blieb sitzen.
    
    Geduscht hatten wir ja und Glück hatten wir auch. Das Zimmer war frei.
    
    Eva, ich war so geil das kannst du dir überhaupt nicht vorstellen. Wenn ich an Jonas Schwanz dachte bekam ich ein wahnsinniges Kribbeln in der Magengegend.
    
    Und dann standen wir endlich im Zimmer. Die Tür war kaum zu, da riss ich Jonas das Handtuch runter.
    
    Oh man Eva. Dieser Schwanz, es war unglaublich. Ich ...
    ... bekam weiche Knie. Ich klammerte mich an ihn, er schob mich ein Stück zurück und nahm mir den Bademantel ab.
    
    Er schubste mich auf das Wasserbett und war sofort über mir, riss mir die Beine hoch und schob mir seinen Riemen in meine klatschnasse Muschi. Ich weiß ja nicht Eva, ob du schon mal mit einem Farbigen gefickt hast? Es ist einfach das heißeste was man sich vorstellen kann.
    
    Jonas fing an mich ganz langsam zu stoßen. Er strahlt mich an und wurde immer schneller. Ich drehte durch.
    
    Schneller Jonas, tiefer Jonas. Fick mich Jonas, fick mich du geiler Hund.
    
    Und dann kam ich, der erste Orgasmus, ein Gefühl wie im Himmel. Und Jonas stieß weiter, mal langsam, mal schneller. Ich war wie von Sinnen. Ich wollte, das er mich voll spritz, ich wollte seinen Saft."
    
    Olga hörte auf mit ihrer Schilderung, die mich ganz schön antörnte. Sie war einfach eingeschlafen. "Das macht der Calvados", kommentierte Rainer die komische Situation. Er nahm Olga vom Sessel hoch und zog sie zum Flur.
    
    "Ich bringe sie ins Bett und komm dann noch um mein Bier auszutrinken."
    
    Weg war er, und seine schlafende Frau.
    
    Zehn Minuten später klopfte es an der Haustür, es war natürlich Reiner. Der Kerl hatte einen Bademantel an und eine Tüte in der Hand. Da war der doch tatsächlich im Bademantel durch Treppenhaus gelatscht, unglaublich, wenn das die Nachbarn gesehen haben, nicht auszudenken. In der Tüte waren drei Flaschen Prosecco.
    
    "Das Bier ist leider alle", erklärte er lapidar. Ich zog in den ...
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