1. Nur ein Interview


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Kim Succubus

    ... Dirk lachte laut und sagte: "Dann versuche es!" Ich schüttelte den Kopf, doch er nickte.
    
    Ich blies normalerweise nicht irgendeinem Fremden einen. Doch der war echt schlagfertig. Also gab ich mein Bestes. Sein bestes Stück war ganz schön steif geworden. Ich stand auf und sagte: "Ich glaube, wir machen hier einen Fehler!" Dirk sah mich an und grinste: "Fühlt sich nicht so an! Ziehe deine Hose aus, dann revanchiere ich mich!", sagte er. Ich stand auf und zögerte erst, doch Dirk half mir und die lästige Jeans war aus. Ich setzte mich und lehnte mich zurück.
    
    Mit weit gespreizten Beinen lag ich vor ihm und er schob meinen Slip beiseite. Dann fing er an, mich zu lecken. Ich glaube ich war sehr laut. Es war richtig schön, obwohl er fast fünfzehn Jahre älter war, als ich. Er hatte mich so in Rage geleckt, dass selbst ich in dem Moment Sex wollte.
    
    Er zog mir den Rest aus. Die Ringelsöckchen, den Slip und das Oberteil. Dann legte er sich seitlich hinter mich aufs Sofa und führte ihn galant in der Löffelchenstellung ein. Er war sofort drin. Mit den Händen an meinen Titten legte er los. Ich fühlte mich das erste Mal so richtig durch gebummst. Mit schnellen Stößen gab er mir den richtigen Ton an. "Aaah ... jaaa ... aaaahhhh!", tönte es aus meinem Mund. Ich hatte noch nie in so einem Ton gestöhnt. Er setzte sich aufrecht und zog mich auf sich rauf. Dann ritt ich auf ihn. Seine Hände spürte ich an meinem ganzen Körper. Ich musste nur aufpassen, dass ich nicht mit dem Kopf an die ...
    ... Deckenschräge kam. Er spürte, wie in mir die Lustaufstieg und drehte mich zur Seite auf alle Viere. Dann gab er mir noch fünf tiefe heftige Stöße von hinten und ich kam. Ich stieg vom Sofa und Dirk stand vor mir. Er spritze mir auf die Titten und war ziemlich erleichtert. Ich war fast, wie in Trance. Er zog sich an und warf mir ein Handtuch vom Waschbecken zu. "Zieh dich lieber an, nicht das Kay dich hier vollgespritzt vorfindet!" ich machte mich sauber und zog mich wieder an. Dirk ging zur Tür und sagte: "Ich gehe mal schauen, wo er bleibt!" Dann ging er.
    
    Eine Weile später kam ein jüngerer Kerl in das Zimmer und sah mich erschrocken an. "Hä! Was machst du hier? Das ist mein Zimmer!" Ich sah ihn an und sagte: "Sorry, aber ich warte immer noch auf das Interview von Kay Ray!" Er schüttelte den Kopf und meinte: "Okay, aber doch nicht in meinem Zimmer. Kay gibt keine Interviews in privaten Räumen! Er sitzt unten am Tisch, trinkt etwas und schnackt mit seinen Fans!"
    
    Ich sah ihn fassunglos an und meinte: "Aber Dirk sagte, ich kann hier auf ihn warten!" Der Typ schüttelte wieder den Kopf und fragte: "Wer zum Teufel ist Dirk?" Damit war ja alles klar. Ich hatte Sex mit einem Unbekannten, der sich als Manager ausgab. Ich ging wieder runter und sah mich im Lutterbeker um. Tatsächlich saß Kay Ray mit zwei Pärchen am Tisch, trank und unterhielt sich. Der eine ließ sich das Plakat als Autogrammkarte unterschreiben. Ich setzte mich an den Tresen und lauschte. So schrieb ich mit und ...