1. Devote Ehefrau 01. Teil


    Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... Mann ein guten Winkel und kann seinen Schwanz problemlos bis zum Anschlag ein- und ausfahren. Mit Mühe unterdrücke ich den Würgereflex und versuche, ruhig durch die Nase zu atmen. Wie ein wildes Tier fickt mein Mann mich. Lange werde ich das nicht durchhalten, aber das muss ich auch nicht, da er so erregt ist, dass er sehr schnell sich nicht mehr zurückhalten kann und tief in mir abspritzt. Er scheint zufrieden zu sein.
    
    „Runter von meinem Bett." kommt der Befehl. Ich stehe auf und ziehe meine Matratze unter dem Bett hervor, auf der ich immer schlafen darf. Mein Mann erlaubt mir, die Toilette kurz zu benutzen und meinen Analplug zu entfernen. Er verbietet mir aber, mein Gesicht zu säubern oder die Zähne zu putzen. Er möchte, dass ich mit dem seinem Spermageschmack im Mund heute Nacht schlafe. Rasch macht der das Licht aus. Er schläft im großen Doppelbett und ich auf meiner Matratze, die am Bettende auf dem Boden liegt. Schon nach wenigen Minuten schläft er tief und fest. Ich liege noch einen Moment wach und die Ereignisse des Abends gehen mir noch einmal durch den Kopf.
    
    Mein Mann hat unser Geheimnis gelüftet und meine Unterwerfung dem Besucherpaar gezeigt. Ich musste mich nackt zeigen, bin vor allen Augen gezüchtigt worden und musste beiden Besuchern sexuell dienen. Ich bin hin und her gerissen. Auf der einen Seite bin ich zutiefst beschämt, dass die Besucher jetzt wissen, dass ...
    ... ich devot bin. Auf der anderen Seite erregt es mich wahnsinnig, was ich alles machen musste und nicht widersprechen konnte. Ganz vorsichtig wandert meine Hand zu meiner Scham, spielt kurz an meinem Piercing und taucht in meine Scheide. Ich bin klitschnass. Vermutlich würden wenige Streicheleinheiten genügen, dass ich in einem Orgasmus explodiere. Das darf ich aber nicht und enttäuscht ziehe ich meine Hand rasch wieder zurück. Ich schlafe ein, wache schweißgebadet wieder auf, schlafe wieder ein. Wilde Traumszenen jagen fetzenhaft durch meinen Kopf. Es ist dunkel, ich werde gezüchtigt, ich weiß nicht von wem, ich werde in Mund, Vagina und Anus gefickt, gleichzeitig und hintereinander, Sperma spritzt auf meinen Körper und wird verrieben, fremde Hände streicheln meinem Körper, lange Fingernägel kratzen mich, meine Klitoris wird am Ring langgezogen. Ich tauche in tiefblaues Wasser, ein Delphin mit seiner langen Nasen umkreist mich und stupst mich an, ich will seine Nase ergreifen, aber er weicht aus. Ich sinke immer tiefer, ich bekomme keine Luft mehr, von unten drückt mir der Delphin mit seiner Nase in den Schritt, penetriert mich und stößt mich durch die Wasseroberfläche, meine Lunge füllt sich mit Luft und ich explodiere in meinem Traum in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Schließlich falle ich in einen tiefen Schlaf.
    
    Ich bin sehr dankbar, dass mein Mann meine Grenzen erweitert hat. 
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