Unterwegs
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Anonymous
... zu mir hin. Ich habe meine Hand immer noch auf deinem Schritt gleite mit flacher Hand von deiner Schwanzspitze hin zu deinen geschwollenen Eiern. Mittlerweile ist es schwer für mich, nicht die Konzentration zu verlieren. Du hast deine Hand in meinem Schritt, ziehst mein Kleid hoch und spürst, dass ich kein Höschen trage.
"Wow", höre ich dich stöhnen. "Ich dachte mir so etwas", folgt aus deinem Mund. Meine Hände fingern über deine Hose, suchen flink den Zugang zu deinem steifen Organ. "Lass uns von der Autobahn fahren", hauchst du mir entgegen. Ich erblicke nach einigen Metern ein Schild: Parkplatz, noch 500 Meter. Wie lange können 500 Meter sein? Eine Ewigkeit. Wir fahren auf den Platz, um uns herum nur die Nacht, der Wind rauscht durch die Blätter der Bäume. Mittlerweile hat der Regen aufgehört, der Beton atmet und die Luft riecht wunderbar nach nassem Stein. Friedlich ist es hier. Ich halte den Wagen an, du nimmst meine Hand, ich spüre, wie feucht sie ist. Du bist erregt, dein Körper bebt und schreit nach meiner Berührung.
Ich öffne deine Hose und deine steife Geilheit streckt sich mir entgegen. Schön und groß ist deine Rute, fühle einen Stich in der Magengegend, meine Feuchtigkeit schießt in meine vor Lust geschwollene Möse. Du öffnest meine Beine und steckst deine neugierigen Finger in meine feuchte Lust. Ein Fluss warmen Saftes strömt dir entgegen. Ich befreie deinen steifen Ständer aus seiner engen Behausung, ziehe dir deine Jeans ein wenig über deine behaarten ...
... runden Arschbacken. Neige mich über deinen geschwollenen dunkelroten Schwanz und gewähre deiner Eichel Einlass zwischen meinen feuchten Lippen. Meine Zunge gleitet langsam um deine Eichel, die groß, hart und feucht ist. Du zitterst leicht, streckst dich, stöhnst kurz und heftig auf. Ich fahre mit meiner feuchten Zunge langsam über deine Schwanzspitze und über die Länge deines Geschlechts bis hin zu deine prallen Hoden, die gefüllt sind mit deinem heißen Sperma. Dein Hintern vibriert, deine Hand ist an meiner Möse, fingert an meinem Kitzler, der sich steif aufrichtet. Meine Brustwarzen sind hart und steil, möchten von dir geknabbert und gelutscht werden. Mit meiner rechten Hand massiere ich deine prallvollen Eier, meine Zunge züngelt um deine Eichel.
"Lutsch ihn mir", stöhnst du in mein Ohr. Ich erfülle dir gerne deinen Wunsch und lasse nun deinen Schwanz in seiner ganzen Länge in meinen Mund gleiten. Ich umfasse ihn mit meinen Lippen und sauge, während du stöhnst und stöhnst. Mittlerweile ist er so hart so fickgeil geworden, ich habe ein zufriedenes Gefühl, ihn so weit gebracht zu haben. Während ich ihn dir genüsslich sauge und lutsche sind meine Hände an der Wurzel deines Schwanzes, drücken sie leicht und Dein Mund sucht meinen und du küsst mich heftig und feucht und lässt deine Zunge in ihm kreisen. Ich lasse deinen Ständer aus meinem Mund schnellen und du stürzt dich auf mich, küsst meinen Hals, öffnest mein Kleid, deine Hände wühlen in meiner heißen Grotte.
"Sie ist ...