Süße Erinnerungen - Sexgeschichten

Süße Erinnerungen

... komisches Gefühl und plötzlich fällt der Stoff nach außen, es ist fasz wie eine kleine Explosion, dein Busen scheint die Hälften gesprengt zu haben und deine großen Brüste fallen zur Seite. Sie sind tatsächlich so groß, wie sie seit vielen Wochen durch meine Vorstellungen laufen und Teil meiner Träume geworden sind. Ich schneide noch die Träger an den Schultern durch und dann liegt der Fetzen Stoff einfach reglos auf dem Bett. Mit meinen Händen greife ich nun deine schweren Brüste, nehme dabei die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, wiege die Brüste in meinen Händen und reize deine Nippel, indem ich sie drücke und leicht zwirbel. Jetzt, ja, jetzt endlich höre ich deinen schnelleren Atem. Du pustest die Luft beim Ausatmen bereist hörbar laut aus.

Es gefällt mir, es gefällt meinem Schwanz, der mittlerweile steil an deiner Seite steht. Heute wird er nichts zu sagen haben, es geht um dich, fast nur um dich!

Meine rechte Hand lässt die eine Brust frei, ich beuge meinen Mund über sie, und nehme den Nippel zwischen meine Lippen. Meine Zunge arbeitet an der Spitze, während meine Lippen den Nippel fest pressen. So lutsche ich einige Minuten an deiner rechten Brust, während meine linke Hand die andere liebkost. Meine rechte Hand lasse ich wandern über deinen Bauch bis runter zwischen deine Beine. Meine Hand ertastet den Stoff, der mich vom Zentrum deiner Lust trennt. Überflüssig, denke ich, überflüssig! Und doch gleite ich erst nochmal weiter, fühle durch den Stoff deine ...

... Schamlippen, presse meine Finger leicht dagegen. Dein Atem wird lauter und schneller. Zwischendurch pustest du die Luft beim Ausatmen bereits laut durch die Zähne. Ich schiebe die Hand weiter runter, drücke nun mit meinen Fingern gegen den Damm zwischen deiner Scheide und deiner Rose. Mmmh, eine empfindliche Stelle? Ich höre dich laut japsen.

Es ist Zeit, denke ich mir, lasse deine Brust aus meinem Mund flutschen und erhebe mich. Ich nehme die Schere zur Hand und zerschneide das Stückchen Stoff, das deine Scham bedeckt hält. Ich zerrschneide es oben am Bündchen zum Bein hin und das an beiden Seiten. Ich ziehe nun den Lappen, der deine Scham bedeckt hält nach unten. Mich blickt eine wunderschöne Spalte feucht grinsend an. Nimm mich scheint sie zu sagen, oder vielleicht zunächst: leck mich? Ich knie mich wieder neben dich auf das Bett, beuge meinen Mund auf deinen Bauch, küsse dich dort und beginne mit meiner Zunge zärtlich deine Bauchdecke zu lecken. Langsam nähere ich mich deinem Zentrum. Beim Lecken dort fühle ich ein paar Stoppeln deiner Schamhaare und dann erreiche ich deine Spalte. Gierig versucht meine Zunge, sie zu teilen und ein wenig gelingt es. Die Nässe dort ist gigantisch und ich liebe es. Ich liebe es nachher das ganze Gesicht besudelt zu haben mit diesem köstlichen Saft. Langsam fahre ich mit meiner Zunge durch deine Spalte. Ich höre dich jetzt stöhnen.

Ich nehme meine Hände zu Hilfe. Vorsichtig ziehen sie deine Schamlippen auseinander und verschaffen meiner ...