Der süße Budenspanner
Datum: 02.05.2019,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Schwule
Autor: namsaw
... schupsen und rum zu diskutieren. Ich sah das, ging hin und schob meinen Arm in die Runde „Mal langsam, was gibt es denn für Probleme?“ – Sie merkten sofort, dass die Probleme gerade in dem Augenblick begannen. Andere Leute drehten sich um und die Albaner diskutierten zwar, ließen aber ab. Sowas war selbst in Haft nicht normal, da die albanischen Jungs ziemlich stolz sind und sich nicht so gerne entehren lassen. Sebastian hatte Angst und veränderte sich ab diesem Zeitpunkt in eine völlig unerwartete Richtung.
Es begann damit, dass er mich kurze Zeit später auf eine komische Art weckte. Ich lag unten im Etagenbett und er setzte sich auf den Rand, ließ sich so auf mich nieder, dass er mit seinem Arm meine Morgenlatte unter der Bettdecke berühren musste „Aufstehen …“ Mir gefiel diese Berührung, einordnen konnte ich das alles aber nicht so richtig – oder ich wollte es nicht wahr haben.
Ein paar Tage später waren wir gemeinsam Duschen. Nein – jetzt kommt nicht der Klischee-Knast-Dusch-Sex. Er stand gegenüber von mir, wusch sich, drehte sich, wusch übertrieben lange seinen rasierten Schwanz, seine festen Eier, seifte seine Arschbacken ein – er machte mich wohl an, wie ich heute denke. Ich nahm es wahr, betrachtete seinen schlanken Körper- mehr aber auch nicht. Ich begleitete ihn nun immer beim Hofgang – er hätte sich sonst nicht mehr runter getraut.
Beim Sport machte er plötzlich komische Verrenkungen. Er streckte mir seinen Hintern entgegen, spreizte die Beine – in ...
... Situationen, wo das einfach nicht nötig war. Er geilte mich auf, ohne auch nur irgendwelche Anstalten zu machen. Er redete über Sex mit seiner Freundin, kochte für mich während des Aufschlusses in der Stationsküche und umsorgte mich.
Ich kann eigentlich keine wirklich wilde Story daraus drehen, weil es die nicht gab. Ich hatte einige Jahre Haft hinter mir und wurde seit Wochen von einem Typen aufgegeilt, der sich einfach nur beschützen lassen wollte – ohne, dass das zu dem Zeitpunkt wohl noch so nötig war … ich hatte die Sache ja bereits klar gestellt. Irgendwann erwiderte ich halt beim Sport, wenn er da seine komischen Verrenkungen machte „Wenn Du nicht aufhörst, fick ich Dich!“ „Ja, komm schon – fick mich“ erwiderte er darauf und drehte seinen Arsch provokant noch mehr zu mir. Das alles lief auf einer spaßigen Ebene ab – so tat er zumindest. So ging das jeden Tag.
Nach ein paar Tagen – es war schon Einschluss – stand er am Waschbecken der Zelle und putzte Zähne. Ich kann schlecht erklären, was in mir vorging. Ich provozierte wieder so eine Situation und hoffte darauf, dass er mir wieder sagt, dass ich ihn ficken soll. Das tat er nicht. Er war nicht in diesem Modus.
Ich stand von meinem Bett auf und packte ihn unvermittelt im Genick „Komm mal mit.“ Ich führte ihn zum Tisch und legte ihn mit dem Oberkörper drauf „Ich fick Dich jetzt.“ Ich ließ ihn los und zog seine Jogginghose runter. Er umfasste mit den Händen die Tischkante und sagte nur „Bitte nicht.“ Das ganze lief wie ...