1. Ode an Sophia - Teil 08


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: hunter61kk

    Hunter:
    
    Was für eine Frau... Wurde ich je leidenschaftlicher geküsst? Alles in mir (und an mir) will mehr. Ich merke, wie Du langsam die Führung übernehmen willst, dich "rächen" für das, was ich mit Deinem Körper angestellt habe... Was für eine süße Rache Diese weichen Lippen, sie wandern über meinen Körper. Ich bekomme eine Gänsehaut, als Du sensibelste Stellen passierst.
    
    Deine Berührungen sind nicht hektisch, eher genüsslich schenkend. Die Erfahrungen einer in voller Blüte stehenden Frau teilen sich mir mit. Ich bin das Instrument, auf dem Du virtuos spielst, ihm Töne entlockst, die aus der Tiefe meines Seins hoch steigen, Immer, wenn ich meine, jetzt müsste Erlösung kommen, legst Du noch eine winzige Spur Lust oben drauf. Geht doch! Doch nicht gekommen, alles noch da, bereit zu verströmen.
    
    Und dann.... Der Wahnsinn, habe ich auch schon vorher gemerkt, dass nicht nur Dein Mund und Deine Hände meinen Körper berühren sondern auch Deine Brüste mal nur mit den erigierten Warzen, dann wieder mit breiter Fläche meine Haut berühren, meinen Körper streifen, ihn streicheln, nun nimmt dankbar mein Glied Kontakt auf, erinnert sich, schon andere Teile Deines Körpers gespürt und berührt zu haben.
    
    Welche, mir fällt nur dieses alte Wort ein: Wonne! Ich möchte mit meinem Klöppel Deine Glocken zum Singen bringen. Sie nehmen mich einmal fest in den Arm, drücken mich, versprechen mir erotische Zukunft.
    
    Dann wird die Decke Deiner Brüste weggezogen, einsam für kurze Zeit steht ...
    ... mein Glied ab und reckt sich nach oben: "Will sich denn keiner um mich kümmern? Ich habe es doch so nötig!" scheint es zu rufen. Ich schau nach unten und sehe die Erotik in Person, Fleisch gewordene Lust. Deine Brüste, eben noch frei schwebend, mich mitnehmend in Raum und Zeit streifen mein Glied. Mein Glied zeigt auf Deine Brustwarze: "Die will ich haben!"
    
    Deine Augenfarbe hat sich verändert, als Du mich ansiehst. Dunkler sind sie geworden, die Pupillen haben sich geweitet. wohl nicht nur von der romantischen Beleuchtung sondern von der gegenseitig geschenkten Lust. Du zeigst: Geben ist genau so selig wie nehmen. Ich bin Dein Spielzeug, nein Dein Partner, dem Du das Paradies zeigen willst und wirst.
    
    Eine Steigerung ist nicht möglich! Doch, widerspricht mein Körper, denn Du hast genau so wenig Hemmungen mich zu kosten, wie ich Dich. Diese Vertrautheit, die in den letzten Stunden gewachsen ist, hat auch Dich ergriffen, füllt Dich aus, wie ich Dich ausfüllen möchte.
    
    Nun weiß ich, warum Du eben den Schoß wieder etwas verschlossen hast: Du warst kurz davor, das Ziel zu erreichen und hast auch den Wunsch, mehrere Abschnitte der Lust zu erleben, mich auch auf die Stufe Deiner Erregung zu heben, während der direkte Reiz bei Dir etwas Pause hat, ohne dass der Kessel abkühlt, der in Dir kocht.
    
    Unwillkürlich habe ich, mich den Zärtlichkeiten hingebend, mit geschlossenen Augen dem Genuss hingegeben. Da spüre ich Deinen Mund... Mir stockt der Atem. Dein Mund?? Oder sind es ...
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