Mein doofer Bruder - Sexgeschichten

Mein doofer Bruder

... anmerken zu lassen. Aber es war verdammt schwer, die Jungs musterten mich von oben bis unten und ich glänzte durch das Öl derartig, dass es noch intensiver gewesen sein musste. I

Als ich mich einigermaßen gefasst hatte, hörte ich plötzlich ein lautes "Guten Tag, Gärtnerei Müller". Verdammt wo kommen die jetzt her? Mein Bruder begrüßte zwei Arbeiter die über die Einfahrt direkt in den Garten gekommen waren. Mein Vater hatte wohl die Gärtnerei zur Gartenpflege beauftragt an diesem Tag. Verdammt warum hat er nichts gesagt. Die beiden Arbeiter sind erst mal wie angewurzelt stehen geblieben und starrten mich mit offenen Mund an. Ach ja da war ja was, ich war ja immer noch komplett NACKT... Da war wieder dieser Schock, ich konnte mich nicht bewegen und merkte nur wie mir die Arbeiter genau auf die Möse schauten. Zu allem Überfluss sagte einer der Arbeiter, er muss in meinem Alter sein. "Hey Sabrina, lang nicht gesehen und schon gar nicht so". Ich fragte nur stotternd woher er mich kennt? Er meinte "Na du weißt doch, wir waren im selben Fitnessstudio, da werden die Jungs aber Augen machen, wenn ich ihnen das erzähle"... Ich war nur noch sprachlos, und merkte wir auch er noch ein Foto mit dem Handy machte... Ich wollte am liebsten schreien, im Boden versinken oder am besten alles gemeinsam...Mein Bruder schien dies umso mehr zu gefallen und ich sah wie er hämisch grinste....

Für mich war es jetzt wohl endgültig an der Zeit die Flucht ins Haus anzutreten also versuchte ich so ...

... schnell wie möglich Richtung Küche zu gelangen. Als ich die Türe aufmachte traf mich fast der Schlag und ich hörte nur noch "SABRINA, bist du von allen guten Geistern verlassen, warum bist du nackt, die Arbeiter kommen doch gleich"... Meine Mutter und mein Vater. Das darf doch alles nicht wahr sein. Meine Mutter schimpft als wie ein Rohrspatz auf mich ein, sodass ich nur zurück in den Garten stolpern kann und da sah dann auch meine Mutter was sich da gerade für Szenen abspielten. "SABRINA, was ist in dich gefahren du präsentierst dich hier wie eine Prostituierte vor diesen ganzen Männern und Schulkammeraden"... Ich wollte es irgendwie erklären, doch dann meinte Ralf: "Frau Meier, kein Problem, wir sind da ganz entspannt, wenn Sabrina sich so wohl fühlt, dann tun wir das auch". Das schien meine Mutter nur noch fassungsloser zu machen und sie schimpfte weiter wie ein Rohrspatz: "Warum bist nackt und eingeölt, das ist ja wie in einer Peepshow, du präsentierst dich hier, mir fehlen die Worte".. Mein Vater meinte plötzlich: "Gerti, wenn sie sich wie eine Nutte präsentieren will, dann soll sie doch, ich bin zwar maßlos enttäuscht von dir Sabrina, aber es ist ja dein Leben. So ich muss den Arbeitern zeigen was sich machen sollen".. "Ich geh mir schon was anziehen" stotterte ich und meine Mutter sagte nun: "Du hast deinen Vater gehört, präsentiere dich nur weiter so, du bleibst jetzt so, Punkt" "Aber, die Jungs" stotterte ich weiter. "Die freuen sich über deine Nacktheit und jetzt ...