1. Das Sex-Internat (Teil 03)


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byFelixboy01

    Sie war etwas kleiner als ich, hatte dunkelblonde Haare und ein wahnsinnig hübsches Gesicht, das von einem strahlenden Lächeln betont wurde. Sie trug eine enge Jeans und ein dunkelrotes Top, dass ihre sportliche Figur und ihre Brüste perfekt betonte. Um den Hals hing eine kleine Silberkette mit einem floralen Ornament. "Hi", sagte sie und schob ihren Rollkoffer durch die Tür. Sie kam auf mich zu, während ich wie angewurzelt stehen blieb und diese Schönheit von junger Frau betrachtete, die vor mir stehen blieb und mir plötzlich, wie selbstverständlich, einen Kuss gab. Sie schmeckte nach Milchkaffee und hatte ein wohlduftendes Parfüm aufgetragen.
    
    "Hey, ich bin Lisa. Du musst Felix sein, wenn ich mich nicht irre." Mit diesen Worten riss sie mich aus meinen verträumten Gedanken. "Ja, der bin ich." "Dann teilen wir uns also das Zimmer. Ich hatte schon überlegt, wen ich denn so als neuen Partner bekommen würde, aber du gefällst mir. Siehts sehr süß aus in deiner Uniform", sagte sie kess und warf ihren Koffer aufs Bett. "Ich wollte eigentlich schon früher da sein, aber mein Zug hatte Verspätung. Wie ich sehe hast du dich ja schon mit einigen Sachen vertraut gemacht. Zeig mal, was sie schreiben." Sie schnappte sich den Brief und die Uniformliste und überflog sie schnell. "Ja cool. Klingt klasse", resultierte sie und warf die Blätter wieder zurück. "Ich würde sagen, die kleinen Geschenke könnten wir doch heute Abend gleich mal ausprobieren oder was meinst du?" "Sehr gerne", ...
    ... antwortete ich etwas verdattert und kurz angebunden, während mein Kopfkino schon wieder eingesetzt hatte. Wahnsinn; ich kannte Lisa keine Minute und schon war sie darauf erpicht mit mir ins Bett zu steigen. Ob alle an der Akademie so waren? Wenn ich mir das so bedachte ging es mir vielleicht doch ein wenig zu schnell. Andererseits war Lisa die fleischgewordene Männerphantasie und ein "Nein" käme einem gar nicht in den Sinn.
    
    Sie legte ihre Jacke ab und öffnete den Koffer, um ihren Kulturbeutel herauszuholen, blickte dann wieder in meine Richtung und zog sich plötzlich das Top aus und öffnete ihren dunkelgrauen BH, sodass sie ihre Brüste offenbarte. Sie waren perfekt. Nicht zu groß und nicht zu klein, straff und mit kleinen Nippeln, die dazu einluden, daran zu knabbern. "Starr nicht zu rüber", lachte sie und verfolgte meinen Blick. "Ich springe nur schnell unter die Dusche. Die Fahrt war ganz schön anstrengend." Sie kam auf mich zu und blieb genau vor mir stehen. Ihre Nippel berührten dabei meinen Oberkörper. "Du kannst mich ja durch die Scheibe beobachten. Guck dir meinen Körper schon einmal an und freu dich auf heute Abend," sagte sie und gab mir erneut einen Kuss. "Zumindest dein kleiner Freund freut sich drauf." Ich merkte erst jetzt, dass ich eine gewaltige Beule in der Hose hatte, die durch den dünnen Stoff der Shorts auch kaum zurückgehalten werden konnte. Sie knöpfte sich die Jeans auf, schlüpfte hinaus und zeigte mir ihren knackigen Hintern, der wundervoll von einem grauen ...
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