1. Jennifer 7 Im Büro


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... wenn Jennifer sich nach vorne beugte ihre kleinen festen Brüste sehr deutlich sehen konnte, aber das reizte sie nun doch. Heute dürfen alle meine Kollegen meine Brüste bewundern dachte sie sich, doch ein leichtes kribbeln im Bauch machte sich bemerkbar. Komisch sie hatte überhaupt kein Problem damit öffentlich splitternackt herumzulaufen und bei dem Gedanken jetzt im Büro unter dem dünnen Top ihre Brüste mehr oder weniger frei zu zeigen erregte sie doch sehr. Sie drehte sich noch einmal vor dem Spiegel bückte sich noch ein letztes Mal prüfend und dachte sich dann, ja so wirds gehen für den Anfang, steigern kann ich mich immer noch mit der Zeit. Sie schlüpfte in ihre Riemchensandaletten und machte sich auf den weg zum Auto.
    
    Von Petras Wohnung war es sogar etwas näher als von ihrer, und nach etwa zwanzig Minuten parkte sie in der Tiefgarage des Bürogebäudes. Es sind mehrere verschiedene Firmen in diesem großen Bürogebäude beheimatet, die für die Jennifer arbeitete bestand aus fünf Personen, dem Chef Norbert zwei Sachbearbeiter Wolfgang und Daniela einen freien Mitarbeiter Hubert, der die meisten Botendienst Angelegenheiten erledigte und einer Assistentin eben Jennifer. Das Büro betreute Versicherungen verschiedenster Anbieter, und für jedem Bereich. Das bedeutet, dass auch hin und wieder Kundenbesuche gemacht werden mussten, die aber fast immer von Wolfgang oder Daniela erledigt wurden. Sie war die erste heute im Büro wie fast immer, denn Daniela musste jeden Morgen ihre ...
    ... Tochter zur Schule bringen und kam daher meistens erst nach neun Uhr. Wolfgang war ab heute zwei Wochen im Urlaub und der Chef kam meist auch erst später ins Büro. Sie startete ihren PC um E-Mails zu lesen, und fuhr sich sanft untern Rock immer noch verblüfft das sie ohne Höschen im Büro sitzt. Da ihre Sandaletten etwas am Rist drückten griff sie einfach hinunter und streifte sie ab, mit den Zehen stellte sie sie schön ordentlich nebeneinander, ob es wem stören würde wenn ich barfuss arbeite dachte sie kurz, sie beschloss es auszuprobieren, wenn es jemanden stört, wird derjenige es mir schon sagen. Danach ging sie auf den Korridor, schaltete den Kopierer ein und weiter in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Da hörte sie die Türe und nun wuchs das kribbeln in ihren Bauch an, es gab kein zurück mehr derjenige der jetzt kam wird sie gleich so sehen im dünnen Top, kurzen Jeansrock und barfuss. Es war Norbert der Chef, ein sehr netter Mann, gut aussehend, knapp über vierzig Jahre. Alle seine Mitarbeiter durften ihm mit du anreden, was dem kleinen Betrieb ein wenig familiäres Fehling einhauchte. Er registrierte Jennifer gar nicht richtig, sagte nur guten Morgen, würdest du mir bitte auch einen Kaffee machen. Jennifer war doch etwas nervös wie Norbert ihr heutiges Outfit nun beurteilen wird, antwortete aber prompt natürlich ich bringe ihn dir dann ins Büro. Norbert stapfte weiter in sein Büro während Jennifer noch eine Kaffeetasse herrichtete, kurz überlegte sie noch ob sie nicht ...
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