Der Wellnesstag 6
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... verdammt verführerisch in Schwingung gerieten. Gut, daß ich schon meine Hosen anhatte, denn mein kleiner Freund zeigte auch schon wieder, daß ihm der Anblick gefiel und ein steifer Schwanz in einer solchen Umkleide wäre wohl etwas unpassend gewesen.
Als Marion nun „handtuchtrocken“ war, begann sie sich einzucremen. Dies tut sie nach der Sauna immer, um der Haut nach den Strapazen etwas Gutes zu tun, damit sie schön weich und geschmeidig bleibt. Dazu stellte sie den linken Fuß auf die Bank, der andere blieb ein ganzes Stück entfernt auf dem Boden stehen. Sie rieb den Fuß und dann das Bein aufwärts mit Körperlotion ein und verteilte diese mit langsamen, genüßlichen Bewegungen. Als sie mit dem Fuß und dem Unterschenkel beschäftigt war beugte sie sich weit nach vorn, so daß man von hinten einen wunderbaren Einblick haben mußte. Durch die Haltung ihrer Beine und weil sie sich soweit nach vorn beugte, klafften sogar ihre Pobacken ein ganzes Stück auseinander. Ganz zu schweigen davon, wie es um ihre Muschi stehen mußte. Dadurch daß ja das eine Bein auf der Bank stand wurde der Einblick zusätzlich noch vereinfacht. Auffällig, daß gerade in dem Moment die beiden Männer hinter ihr ausgiebig in ihren Taschen, die ja auf dem Boden standen, suchen mußten und dafür sogar in die Hocke gingen.
Sie rieb den Oberschenkel bis hinauf zu ihrer Muschi ein und wiederholte die Zeremonie mit dem anderen Bein. Danach drehte sie sich um, so daß sie den beiden Herren, die sie so fasziniert ...
... beobachteten nun ihre blanke Vorderseite präsentierte. Sie nahm eine neue Hand voll Lotion und verteilte diese auf ihrem Bauch. Dabei stand sie leicht breitbeinig und schob ihr Becken mit der haarlosen Scham weit nach vorn. Die beiden Männer waren zwar wieder aufgestanden, konnten aus ihrer Position durch Marions schamlose Körperhaltung aber doch den Ansatz ihrer Schamlippen deutlich sehen und verfolgen, wie diese zwischen ihren schlanken Beinen verschwanden. Sie ließ ihre Hände in kreiselnden Bewegungen erst über ihren Bauch und dann immer höher wandern und massierte schließlich mit ihren glitschigen Fingern ihre Brüste vor den Augen ihrer Zuschauer. Es war ihr anzusehen, daß sie die Situation genoß. Ihr Blick wirkte irgendwie abwesend und berauscht - einfach aufgegeilt. Sie knetete ihre Brüste immer kräftiger und ließ sie auch immer wieder durch ihre Hände gleiten um sie dann an den Nippeln festzuhalten und an diesen leicht, aber doch deutlich für alle Umstehenden sichtbar zu ziehen.
Dann griff sie mit beiden Händen nach ihren Pobacken um die restliche Lotion dort zu verteilen. Dabei knetete sie ihren Hintern hingebungsvoll und für alle gut sichtbar kräftig durch. Als letztes fuhr sie mit der Hand sogar nochmal über ihren Venushügel und zwischen ihren Beinen hindurch über ihre Muschi. Natürlich soll die Haut dort ja besonders weich und geschmeidig sein!
Als sie auch den letzten Rest Lotion einmassiert hatte, widmete sie sich dem Stapel mit ihrem Party-Outfit. Als erstes nahm ...