Start einer Karriere Teil 16 - Sexgeschichten

Start einer Karriere Teil 16

... klingelte es wieder an der Tür. Nach dem Öffnen der Tür war sie doch erstaunt, den Nachbarn von gestern vor sich zu sehen. Diesem war es offensichtlich unangenehm, überhaupt geklingelt zu haben und wusste wohl nicht, wie es sich seinem splitternacktem Gegenüber verhalten sollte.

Tina grinste ihn unverhohlen an und machte auch keinerlei Anstalten, ihre Reize zu verbergen. Ihr Besucher stammelte, er wäre der Peter aus der Mansardenwohnung und dass sie wohl ein Paket angenommen habe, welches er jetzt gerne abholen würde. Tina schaute ihn abschätzend an: "Und ich dachte Du wolltest mich endlich ficken. Komm rein ... ".

Peter zögerte, machte dann aber doch ein paar Schritte in den Flur. Die Angst, jemand der anderen Hausbewohner oder gar seine Frau würden ihn in dieser Situation sehen, trieb ihm den Angstschweiß auf die Stirn.

Tina schloss die Tür, ging zu dem auf dem Boden stehenden Paket und bückte sich - und gewährte somit Peter direkten Einblick in ihre geile, frisch rasierte Fotze mir ihren feuchten, glänzenden Fotzenlappen. Betont langsam hob sie das Paket auf, drehte sich zu dem versteinert dastehenden und lies "unabsichtlich" das Paket fallen. Peter bückte sich und kam nicht umhin, seien Blicke direkt über Tinas Titten und ihre Fotze gleiten zu lassen, um das Paket aufzunehmen.

So wie er sich erhob, ging Tina in die Knie und öffnete, bevor Peter es überhaupt realisieren konnte, seine Hose. Sofort sprang Tina ein überaus praller Schwanz entgegen, den sie mit ...

... ihrem Mund einfing und sofort intensiv zu bearbeiten begann. Peter stand noch wie versteinert da - aber es war ihm nun unmöglich, seine Geilheit zu verbergen. Seine gestöhntes "Nein ... nicht doch ... Nein ... " verlor von Minute, nein, von Sekunde zu Sekunde an Glaubwürdigkeit.

Tina fühlte, dass der Schwanz kurz vor der Explosion stand. Sie zog bestimmend Peter nach unten, drückte ihn auf den Fußboden und begann ihn hart zu reiten. Peter machte den (halbherzigen) Versuch sich dem Fick zu entziehen. Aber eh er sich versah übermannte ihn eine bisher unbekannte Geilheit und sein Schwanz explodierte in Tinas Fotze. Tina hielt kurz inne, bis sich der Schwanz offensichtlich zuckend geleert hatte und überraschte Peter damit, dass sie sich anschließend ohne zu zögern und mit Bestimmtheit ihre gefickte, triefende Fotze in Peters Gesicht drückte.

Dann stand sie auf, grinste ihn an, drückte dem noch am Boden liegenden das Paket in die Hand und öffnete die Wohnungstür. Wäre zufällig jemand im Treppenhaus vorbeigekommen, hätte sich diesem je nach Betrachtungsweise ein überaus irritierendes oder ein überaus geiles Bild geboten: eine nackte, offensichtlich gefickte Protagonistin an der offenen Tür und ein verstörter M, am Boden liegend, mit offener Hose und heraushängendem, abgefickten Schwanz und einem von Fotzensaft verzierten Gesicht. Peter kam langsam wieder in der Realität an. Er sprang auf, wischte sich mit seinem Ärmel das Gesicht ab und rannte mit seinem Paket - und noch immer ...