1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05


    Datum: 10.11.2021, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... so dass sie nicht umfallen und sich verletzen konnte.
    
    „Bist etwas schwach auf den Beinen ..."
    
    „Ja, Meister, es war alles sehr anstrengend."
    
    Hank hielt seine Tanja erst einmal fest, bis sie sich wieder an die Senkrechte gewöhnt hatte, sich außerdem am Sessel aktiv abstützen konnte. Jetzt erst bemerkte Tanja, wie sehr sie nach ihrem eigenen Sperma und Schweiß roch, das war schon ziemlich penetrant.
    
    „Meister, darf ich mich erst waschen?"
    
    „Du hast da einiges an Sauerei verursacht, nicht wahr?"
    
    Tanja schaute an sich herunter, bevor sie antwortete, doch schon der Geruch sprach für sich.
    
    „Ich fürchte schon, Meister."
    
    „Ich hatte es dir ja erlaubt, also ist das nicht so schlimm. Immerhin hast du deinen Spaß dabei gehabt. Du darfst dich waschen, Hände, Gesicht, aber nicht mehr. Das restliche Sperma bleibt, wo es ist. Es soll dich daran erinnern, was du getan hast."
    
    „Aber die Kleidung, meine Schwester?", setzte Tanja etwas weinerlich hinterher, denn sie fürchtete, die Spermareste später nie wieder heraus zu bekommen.
    
    „Darum wird sich gekümmert, mach dir da keine Sorgen. Ich möchte ja nicht, dass du Ärger mit deiner Schwester bekommst. Nun ab ins Bad, und dann kommst du zu mir in die Küche."
    
    Tanja gehorchte und tat auch nur das, war ihr erlaubt worden war. Das Kleid, der Rock und die Nylons waren noch immer feucht von Schweiß und vor allem Sperma, doch da durfte sie schließlich nicht ran. Es stank immerhin nicht mehr ganz so penetrant, weil sie Gesicht, ...
    ... Arme und Genitalregion waschen durfte. So trottete sie anschließend zurück zu ihrem Meister, seine Küche war aufgrund des in der Luft liegenden Geruchs zu finden.
    
    „Setz dich bitte, meine Kleine!", sagte ihr Meister und hielt ihr sogar wie einer Lady den Stuhl bereit und schob ihn anschließend an den Tisch heran.
    
    „Danke, Meister."
    
    „Ah, sehr höflich meine Kleine. Ich liebe gute Manieren. Ich hoffe, du hast Hunger?"
    
    „Ja, Meister, großen Hunger."
    
    „Das ist schön. Ich habe uns ein paar Schnitzel gemacht, dazu gibt es gemischten Salat und Kartoffeln. Das magst du hoffentlich."
    
    „Ja, Meister."
    
    „Sehr schön, dann lass es dir schmecken. Etwas Cola dazu?"
    
    „Ja, danke, Meister."
    
    So aßen die beiden so unterschiedlichen Menschen zusammen, was schon ein sehr komisches Bild war. Tanja jedenfalls schmeckte es sehr gut, doch sie hatte einen so großen Hunger, sie hätte wahrscheinlich alles gegessen.
    
    Ihren Meister freute es und er nutzte die Zeit, Tanja ein wenig auszufragen. Über ihre Eltern, ihre Schwester, über die Schule, über ihre Zukunftsaussichten, wozu Tanja allerdings nicht viel sagen konnte. Jedenfalls gab sie ansonsten bereitwillig Auskunft, sie dachte gar nicht einmal daran, zu lügen oder sich zu weigern. So offene Gespräche mit ihrem Meister waren bereits völlig normal für sie.
    
    Nachdem sie fertig waren, bekam Tanja die Aufgabe, den Tisch abzuräumen und das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen. Das war für sie neu, das musste sie daheim nicht tun. ...
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