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Der Analspezialist Teil 2
Datum: 05.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50
... abzupumpen. Das ganz geht nun automatisch für ca. 30 Minuten. Dein Darm wird nun gründlich gereinigt und ich kann anschließend bedenkenlos in deinem Loch spielen“. Ich schluckte und wichste meinen Schwanz, spreizte meine Beine immer noch weit auseinander und schaute Werner an, wie er genussvoll zuschaute. Dann hörte ich wie sich die Pumpe zum Absaugen einschaltete und spürte sofort eine Erleichterung im Darm. Dieses Spiel ging nun so weiter. Ich bekam ca. 2 Liter Wasser in den Darm gepumpt und dies wurde anschließen abgesaugt. Ich musste aufpassen das ich durch das harte Wichsen nicht abspritzte. Werner griff plötzlich an meine Eier. „Ja, dass gefällt mir schon. Mach schön weiter“. Werner zwirbelte nun auch noch meine Brustwarzen. Ich wurde immer geiler, was Werner an das Anspannen meiner Bauchmuskeln auch noch sehen konnte. „Aus deinen Darm kommt schon sauberes Wasser, du wirst aber trotzdem noch weiter gereinigt“. Ich schaute Werner nur an und wichste meinen Schwanz. Nach einem Weilchen stellte Werner die Maschine ab und zog langsam die zwei Schläuche aus meinen Arsch. „Du kannst erstmal aufhören zu wichsen. Stell dich vor die Liege“. Ich lies sofort meinen steifen Schwanz los und stellte mich vor die Liege neben Werner. Ich fühlte mich richtig sauber. So ein geiles Gefühl hatte ich schon lange nicht mehr. „Komm wir gehen hoch in die Stube“. Werner ging vor und ich hinter ihm her. Oben angekommen, sind wir in die Stube gegangen. Werner setzte sich auf die ...
... Couch. „Ich will nun das du dich auf meinen Schoß legst, sodass du mit deinem Schwanz zwischen meine Beine liegst und dein Arsch nach oben zeigt“. Ich runzelte meine Stirn und begab mich in diese seltsame Position. Werner hatte schon Gleitmittel bereit gestellt. Zog meine Pobacken mit zwei Fingern auseinander. „Lass deine Schließmuskeln schön locker und versuche dein Loch etwas aufzudrücken“. Ich drückte etwas und spürte das Gleitmitte auf meinem Poloch und leicht nach innen laufen. Schon begann Werner mir einen Finger in meine Arschfotze zu schieben. Ich stöhnte wieder leise. Werner schob mir immer wieder Finger in mein Loch. Zog mein Loch auseinander und zog seinen Finger ganz raus, um ihn gleich wieder reinzustecken. Er zeigte eine Ausdauer dabei, die ich bisher noch nicht kannte. Werner popelte mir so eine ganze Weile im Arsch rum. „Na, wie gefällt dir das?“ „Bis jetzt ganz geil“. „Könnte ich dich auch fisten“. „Wie viele Finger hast du denn schon drin?“ Ich spürte wie Werner mir wieder seine Finger bis zum Anschlag in meine Arschfotze drückte. „Jetzt hab ich vier Finger drin. Dein Loch ist echt sehr aufnahmefähig, das gefällt mir sehr“. „Du kannst es ja mal versuchen“, sagte ich leise und bereitete mich darauf vor Werners Hand in den Arsch zu bekommen. Ich stützte mich auf dem Kissen, welches ich mittlerweile unter meinen Oberkörper hatte, etwas ab. Spreizte meine Beine weiter auseinander. Dann spürte ich wie sich Werners Finger in mein Loch bohrten. Immer mehr ...