Painters Witch, Painters Bitch
Datum: 12.11.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... sein!
Warum denn das, um Himmels willen? Was ist denn da anders
Weiß nicht, ist eben nun mal so!
Und dann:
Du Demmi, ich kann dich nicht malen, wenn du mir dabei zuschaust! Ich schwitze und mein Herz rast wie verrückt! Ich kann mich nicht konzentrieren, ehrlich!!
Und was können wir dagegen machen?
Michael druckst schon wieder herum und denkt nach.
Du musst dir die Augen verbinden lassen! Ich binde dir die Augen zu und dann kannst du auch nicht mehr heimlich blinzeln!
Eigentlich bin ich gar nicht so begeistert, wenn mir mein Handlungsspielraum so total beschnitten werden soll.
Aber ich habe nun mal beschlossen, den Michael von seinen Hemmungen zu erlösen.
Das ist eine Aufgabe, die mich jetzt wirklich richtig reizt.
Ein Mittel gegen die Langeweile, die mit dem Modellsitzen ja meist einhergeht.
Aber ich baue gleich mal eine Bedingung ein.
Bei Sonderwünschen baue ich immer gerne Bedingungen ein...
Na gut, Michael, wenn du meinst. Ich bin ja einverstanden.
Aber wenn ich nichts mehr sehen kann, dann musst du mir eben helfen, damit ich immer die richtige Pose einnehme. Dann musst du mich eben selber so führen, dass ich richtig sitze, stehe oder liege! Du musst mich dann führen, weil ich nichts mehr sehe.
Einverstanden?
Er weiß noch gar nicht, was jetzt auf ihn zukommt.
Na gut, dann verbinde mir mal die Augen!
Er tut es mit einem kleinen schmalen Tuch.
Und ich bin von jetzt ab absolut steif und unbeweglich.
Wenn er mich ...
... in einer bestimmten Pose sehen will, dann muss er mich anfassen und einrichten.
Ich bin ab sofort absolut doof und blind!
Ich erstarre auf dem Platz, wo ich gerade stehe.
Er kritzelt ein Blatt voll.
Ein Zweites, ein Drittes
Ich kriege schon Angst, dass meine Strategie nicht aufgeht
Aber dann:
Demmi, würdest du dich mal bitte mal auf dem Tisch lang legen?
Auf welchen Tisch?
Hinter dir!
Kann ich nicht sehen, führe mich!
Michael fasst mich an den Händen und versucht mich nach hinten zu schieben.
Er muss ganz nahe an mich herankommen.
Ich bin nackt und frei und ich fühle mich sauwohl, wie jede Frau, die von einem Mann bewundert wird.
Die Tischkante berührt meinen Hintern.
Da drauf! sagt er.
Ich trau mich nicht, du musst ich schon darauf heben! sage ich, scheinbar zögernd.
Dein Ernst? Soll ich, Ich meine dann muss ich dich aber
Anfassen? Na klar, wirst du schon müssen,!
Was heißt hier, mein Ernst? Ist die einzige Möglichkeit!
Ich spüre ihn ganz nahe. Er zögert.
Dann fasst er mich doch endlich unter den Pobacken an und hebt mich hoch.
Mein Körper presst sich an Seinen.
Er hebt mich an und lässt mich ziemlich hart auf die Tischfläche plumpsen.
Aua!
Entschuldige, Demmi, das war nicht beabsichtigt, du bist mir aus der Hand gerutscht!
Du machst dich aber auch steif!
Kann nichts dafür! Wenn ich nix sehen kann
Nun liege ich auf dem Tisch und stelle mich so richtig doof an.
Den Oberkörper lege ich flach ...