Verena 05
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byrobby4you
... ihr Dekolleté, öffnete einen weiteren Knopf ihres Hemdes. Kurz darauf beugte sie sich weit über den Tisch, scheinbar um sich von den Brezeln zu nehmen. Dabei ging ihr Hemd noch weiter auf, sodass die baumelnden Brüste mit den dunklen großen Vorhöfen und den dicken Nippeln nicht nur für Jan frei zu sehen waren. „Wenn wir so weitermachen, platzt ihm gleich die Hose!" Lachte Petra, nachdem sie kurz unter den Tisch auf Jan geblickt hatte. „Vielleicht sollte ich ihm ein wenig Erleichterung verschaffen", sagte sie, stand auf und setzte sich neben Jan. Jeder konnte sehen, dass Petra unter ihrem kurzen Röckchen nur blankes Fleisch zu bieten hatte. So setzte sie sich neben Jan, schob das Röckchen noch höher, um die warme Holzbank an ihre nackten Pobacken und ihrer nassen Muschel zu spüren. Jan war nicht mehr überrascht, dass Petra kurzerhand seine Hose öffnete und seinen wippenden Schwanz frei ließ. Sicherheitshalber rutschte er etwas nach vorne, sodass er zumindest zum Teil durch die Tischplatte abgeschirmt war.
Verena beobachtete die beiden aufmerksam, registrierte durchaus, dass sich Petras Arm rhythmisch unter dem Tisch bewegte. Jan sah ihr mit gerötetem Gesicht fest in die Augen und deutlich tiefer, was Verena veranlasste, das Dekolleté ihres Hemdes so zu verschieben, dass Jan zumindest eine ihrer Brüste sehen konnte. Ihre schlanken Finger spielten an den Nippeln, was nicht nur Jan aufgeilte. Während Jan und Verena scheinbar harmlos weiter Wurst, Käse und Bier konsumierten, ...
... waren Petras Handbewegungen hektischer geworden. Plötzlich spürte Verena heiße Flüssigkeit an ihre nackten Beine klatschen, wobei Jan kurz aufstöhnte. Reflexartig griff Verena unter dem Tisch an ihre Beine, war erst erschrocken, grinste dann, als sie ihre nass verschmierte Hand wieder auf den Tisch legte. „Geil, wenn Du den Rock angezogen hättest, hätte Dir Jan bis in Deine Grotte gespritzt", kommentierte Petra die Ereignisse. Dabei streifte sie mit einem Finger das restliche Sperma von Jans Eichel und leckte den Finger genüsslich ab. „Jetzt muss ich mir noch was einfallen lassen, wie wir auch zu unserem Recht kommen", richtete sich Petra an Verena, „aber ich glaube ich habe schon eine Idee!". Petra griff nach der Salatgurke, die auf dem Tablett lag. Prüfend umschloss sie mit ihrer Hand den grünen Stab und wog in abschätzend. „Aber nicht wirklich hier!" Sorgte sich Verena. „Aber spätestens auf dem Heimweg!" Forderte Petra, „und inzwischen kann Jan ja zeigen, wie begabt seine Finger sind!".
Jan lachte herzlich, beugte sich unbeteiligt über den Tisch, griff nach dem Bierkrug und stützte sich dabei auf Petras Oberschenkel ab. Dabei schob er seine Hand rasch zwischen die weit geöffneten Schenkel und drang mühelos in die nasse Grotte ein. Selbst Petra war kurz überrumpelt. „Vielleicht darf ich Euch jetzt schon Gemüse servieren, wenn ihr bereit seid, zu teilen", flüsterte Jan. Damit nahm er sich die Gurke, schnitt von beiden Enden jeweils ein Stück von etwa 15 cm ab. Während Petra ...