Marion (4) - Das Abendessen
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: naan
... von meiner Aufregung und mein Puls beruhigte sich ein wenig. Wir setzten uns an den Tisch. Und da kamen auch schon Marions jüngere Brüder zur Tür herein. „Hi Michael, so kennen wir dich ja noch gar nicht. Dir muss aber viel an Marion liegen, dass du so zum Abendessen kommst.“ sagte Jan mit einem breitem Grinsen auf dem Gesicht. Er war schon immer der Sprüchereißer in Marions Familie. „Lasst Michael erst mal in Ruhe.“ sagte Elke und Marion sagte mir ermutigend: „Mach dir nichts draus, da musst du jetzt durch.“
Zum Glück saß ich schon am Tisch, so dass die Sicht auf mich größtenteils versperrt war. Das half mir ein wenig, mich an meine Situation zu gewöhnen und es bot sich nicht die Gelegenheit für Jan und Nils weitere Sprüche zu machen. Das Essen ging relativ schnell vorbei. Nach dem Essen zog sich Rudi die Jacke an, wünschte uns noch einen schönen Abend und verließ die Wohnung. Auch Nils und Jan zogen sich eine Jacke über und verließen kurz darauf die Wohnung. Sie wollten sich mit Freunden zum Computerspielen treffen. Ich war erleichtert, dass nunmehr nur noch Elke und Marion da waren.
Marion nahm meine Hand und stand auf. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und wir setzten uns aufs Sofa. Kurz nachdem wir saßen merkte ich, wie Marion erst ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte und dann wie zufällig meinen Schwanz berührte. Kurz darauf nahm sie ihn in die Hand und begann ihn zu massieren.
Erschrocken sah ich sie an und fragte: „Was machst du denn?!“ „Das was wir immer nach ...
... dem Abendessen machen.“ antwortete sie kess. „Aber da waren wir immer in deinem Zimmer und nicht unbekleidet mitten im Wohnzimmer. Was ist wenn deine Mutter rein kommt?“ „Das wird sie bestimmt, nachdem sie das Geschirr eingeräumt hat.“ „Macht es dir nichts aus vor deiner Mutter mit mir intime Zärtlichkeiten auszutauschen?“ „Nein – wir machen ja auch nichts Schlimmes. Außerdem ist das eine kleine Belohnung für dich, dass du zum Abendessen geblieben bist. Du hast das übrigens echt gut gemeistert. Jetzt entspann dich, du musst doch total geladen sein. Das warst du doch schon vor dem Abendessen und dann das abrupte Ende. Ich frage mich, wie du das so wegstecken konntest.“
Ich dachte mir das kann nicht war sein, das träumst du doch nur. Mein Schwanz war mittlerweile voll ausgefahren und nun kam auch noch Elke zur Tür rein. Sie betrachtete wie Marion uns auf dem Sofa meinen steifen Schwanz massierte. Bei der Größe war verstecken sowieso nicht mehr möglich und so blieb ich einfach nur sitzen, lehnte mich zurück und ließ Marion gewähren. Elke fragte: „Und Michael, hast du dich schon an die neue Situation gewöhnt. Wie du siehst hat es auch etwas gutes bei uns nackt zu sein. Marion sei schön lieb zu Michael, das hat er sich jetzt wirklich verdient. Es machte euch doch nichts aus, wenn ich mich zu euch setze.“ Ohne dass jemand eine Antwort gab, setzte sie sich zu uns und betrachtete unser Spiel. Dann meinte sie plötzlich „Marion, ihr solltet euch ein Handtuch drunter legen. Du weißt ...