Last Christmas i gave you my heart
Datum: 15.11.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: lost_of_mind
... eine ansprechende Frau zärtlich den Schwanz krault und du spürst wie so langsam wieder ein wenig Blut einschiesst? Wir sahen uns weiter an. In den Blicken wurden Fragen und Antworten transportiert. Gelegentlich wich ich mit meinem Blick auf ihre Oberweite aus. Sie hat kleine, aber sehr stramme und wohlgeformte Brüste. Von den Abmessungen her passt es aber wieder stimmig zu ihrem zierlichen Körperbau. Die kleinen Brustwarzen standen kek ab, schienen zu rufen: Kuck, hier bin ich!
"Und es stört dich nicht dass Otto..." Fing Jana an.
Darüber wollte ich im Moment so garnicht reden. Ich richtete mich rasch auf, griff mit meinen Händen seitlich ihren Kopf und erstickte ihren Satz mit einem leidenschaftlichen Kuss auf ihren schönen Mund. Jana drückte mich in Rückenlage zurück ohne unsere Münder abreissen zu lassen, kletterte auf der schmalen Matratze halb über, halb seitlich auf mich, schmiegte sich ganz eng an meinen Körper, drängelte ihren Oberschenkel in meinen Schritt. Wie sie den Kuss erwiderte überfiel mich ein wohliger Schauer. So schön!
Wir küssten uns ewig, schmusten endlos. Inzwischen liess ich meine Hände über ihren Rücken gleiten, Janas Hände streichelten mein Gesicht. Ich befühlte alles genau, vom schlanken Hals, über die deutlich fühlbar konturierte Wirbelsäule, die winzige Taille und das schmale Becken bis zu den harten kleinen Pobacken. Ich wurde immer mutiger, zwängte meine Hände durch den Gummibund ihrer wollenen Unterhose um die harten Halbkügelchen des ...
... Po besser kneten zu können.
"Zieh es aus!" Hauchte sie mir ins Gesicht. "Was?" "Die Unterhose! Zieh sie aus, die stört nur." Ich zerrte etwas daran. "Du musst mithelfen!" Sagte ich leise, etwas frustriert.
Jana löste sich von mir, stand eilig auf. Riss sich die dicken Wollsocken von den Füsschen, danach die lange Unterhose von den Beinen. Das dämmerige Licht schmeichelte ihrem mädchenhaften Körper sehr. Sie legte sich nicht mehr zu mir, stattdessen winkelte sie ein Bein über mein Becken hinweg, mit dem anderen Bein blieb sie am Boden stehen. Mit einer Hand stellte sie meinen inzwischen wieder prallharten Pimmel auf, positionierte ihr Becken, senkte etwas ab, zog sich meine Eichel durch ihre strammen Labien und drückte dann nach.
Ich konnte nicht direkt in sie dringen, aber Jana hatte es ja selber in der Hand. Mehrmals gab sie zunehmend Druck und hob wieder etwas ab, nur langsam konnte mein Schwanz ihre Spalte teilen und ich glitt in ihren engen Körper. An der Nässe lag es wohl nicht, Jana schien innerlich zu schwimmen. Sie ist dort so eng! Auch wieder passend zu ihrem sonstigen Körperbau. Wie ich ganz in ihr drin war legte sie sich auf meiner Brust ab und ich begann in ihren schönen Haaren zu wühlen. Nur schmusen ging so nicht mehr, zu unterschiedlich unsere Körpergrösse.
"Jaaa, tut das gut!" Schwärmte sie leise. "Ich mag das so gerne. Aufgefüllt sein. Ein harter Schwanz in mir von einem Mann der mir sympathisch ist und mich mit Respekt behandelt."
Jana kreiste ...