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Last Christmas i gave you my heart
Datum: 15.11.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind
... reinstellen, aber noch nicht bewohnen, weil erst der Installateur eine neue Gastherme einbauen musste. Mein Chef war am Wochenende grosszügig mit dem Firmentransporter und das schwedische Möbelhaus machte guten Umsatz mit uns. Jana hatte ab da wieder ihre volle Garderobe zur Verfügung. Zweieinhalb Schränke für sie, ein halber Schrank für mich. Im Büro braucht sie anscheinend deutlich mehr Klamotten? In unserer Freizeit zog sie sich immer sehr Jugendlich und ausgesprochen Flott an. Diese kurzen Röcke oder knappen Tops brauchen wirklich nicht viel Platz im Schrank. Der optische Altersunterschied blieb so im unauffälligen Rahmen. Der alltäglich gefühlte Altersunterschied ist sowieso unbedeutend. So kam das erste lang ersehnte Wochenende in der eigenen Wohnung. Im wesentlichen war das gröbste ja schon eingerichtet. Jana strahlte total Glücklich wie die Anspannung von ihr abfiel, als sie registrierte dass dies fortan ihr Nest sein würde und ich war einfach nur unendlich froh dass es sich zu meinen Gunsten gewendet hatte. Es gab Wochen wo ich echt gezweifelt hatte. Nun musste sie nicht mehr schamhaft im Bademantel mit Addiletten zum Duschraum auf dem Stockwerk wandeln, jetzt kann sie unbekleidet vom Bad ins Schlafzimmer gehen. Nur in einem schönen Slip mit überkreuzten Beinen auf dem Sofa lümmeln. Im kecken Nachthemdchen am Frühstückstisch sitzen. Ich kann mich garnicht satt genug an ihr sehen. Jana ist wirklich eine hübsche Frau. Wir müssen beim Sex auch nicht mehr ...
... verkrampft leise sein, denn für unsere Nachbarn sind wir einfach ein junges Paar in der ersten gemeinsamen Wohnung, da werden einem eindeutige Geräusche eher nachgesehen. Fernseher haben wir noch keinen denn wir haben ja uns. Wir verbrachten das erste Wochenende überwiegend im Bett. Ein grosses Doppelbett. In einer gut geheizten Wohnung, nicht im schaukelnden Camingbus. Ohne die Angst dabei überrascht zu werden. Ohne Zeitdruck der nahenden Abreise. Mit der Gewissheit das Bettlaken mit diversen Körperflüssigkeiten ungehemmt versudeln zu dürfen. Jetzt lernte ich die echte, völlig unverstellte Jana kennen. Die sich total öffnen konnte weil sie sich wohl fühlte. Sie kocht sogar gut und gerne, nur für den Abwasch bin ich danach zuständig. Aber ich mache das Pflichtbewusst, so gut hatte sie mich inzwischen erzogen. Ich werde alles tun um unser Zusammenleben für sie angenehm zu gestalten. Was sich über die folgenden Wochen und Monate noch zeigte: Jana hatte logischerweise durch die ausgeleerten Kartons mit ihrer kompletten Garderobe auch ihre ganze Unterwäsche und unmengen von Schuhen wieder zur Verfügung. Die Unterwäsche braucht im Schrank nur wenig Platz, denn das war alles nur feinstes dünnstes Stöffchen oder paar dünne Bändchen mit wenig Stoff. Obwohl es mengenmässig von der Stückzahl her recht viel schien passte alles in wenige Schubladen. "Woher hasst du nur all die schönen Sachen zum Anziehen? Ich meine ich sehe das ja gerne an dir, aber so viel?" "Es gab Zeiten ...