In der Enge des Sommers
Datum: 16.11.2021,
Kategorien:
Verführung
Autor: Zaphod
... um.
Bald lag er zwischen ihren Schamlippen, und ich wusste das es jetzt nur noch ein leichtes sein würde.
Noch sperrte sie sich und presste ihre Schenkel, und alles was noch möglich war, zusammen.
Aber das nächste Ruckeln war, zu meinem Glück, stärker als alle Vorherigen, und sie musste ein Bein bewegen.
Schamlos nutzte ich die Situation aus, und drückte ihr in diesem Moment den Finger in ihr heißes Löchlein. Und sie war dort heiß! Heiß und nass. Sie stöhnte auf.
"Alles in Ordnung? Geht es dir gut?"
fragte ich betroffen.
"Geht schon - alles in Ordnung. Ist nur die Hitze!" antwortet sie.
"Ach ja? Welche denn?" Dachte ich mir frech.
Jetzt sperrte sie sich nicht mehr, sie fühlte sich jetzt viel lockerer an.
Mutig ließ ich meinen Finger nun vor und zurück gleiten, immer wieder.
Sie schien jeden Widerstand fallen gelassen zu haben. So gut es ging, stellte sie sich noch etwas breitbeiniger hin.
Ich spürte wie sie immer heißer und nasser wurde, ihre Wangen röteten sich.
Meinen Finger ließ ich so noch eine Weile weiter machen, bis ich ihn wieder aus ihr herauszog und weiter suchen ließ.
Ihr Kitzler war nicht schwer zu finden, so geschwollen wie er schon war. Ich strich sanft um ihn herum, massierte ihn ...
... dann und klopfte dann leicht darauf.
Ihre Beine zitterten, ihre Nippel standen unter dem Top, ihre Wangen glühten.
Unbeeindruckt, als wenn ich nichts mitbekäme, machte ich weiter. Die Masse war laut, laut und unruhig. Trotzdem registrierte ich wie sie sich zusammen nahm. Sie hatte immer häufiger die Augen geschlossen, hechelte schon beinahe.
Gnadenlos wurde ihr Knubbel attackiert, und ich hörte an ihrem leisen, beherrschten Stöhnen, das es gleich soweit sein würde.
Als sie die Zähne aufeinander biss, drehte ich meinen Kopf in die andere Richtung.
Trotzdem hörte ich sie, fühlte das Pochen und Pulsieren in ihr.
Wieder stieß ich meinen Finger in sie hinein, sie sackte etwas in die Knie.
Noch immer stöhnte sie während ich sie weiter fingerte.
Als ich spürte wie das Krampfen in ihr nachließ, ließ ich auch meinen Finger aus ihr gleiten.
Ich drehte mich zu ihr, sah sie an.
"Meine Güte! Was ist los mit dir?"
"Die Hitze!" keuchte sie.
Ich griff in den Rucksack und gab ihr eine Flasche Wasser. Hastig trank sie davon.
Zusehends beruhigte sie sich. Gerade rechtzeitig als die Tore geöffnet wurden. Sie fixierte einen vorbeigehenden Mann, der sich den Mittelfinger unter der Nase rieb.
Das Konzert war Spitzenklasse.