1. Üppiges Landleben 07


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymolligemaedels

    ... Gebrauch machen müssen...
    
    „Na komm schon mit!"
    
    Meike ging in Richtung Flur und ich folgte ihr artig. Im Schlafzimmer stellte ich mich vor sie, sodass sich mein Penis gegen ihren Bauchspeck drückte und nahm mit beiden Händen ihre Pobacken. In dem engen Baumwollstoff fühlten sie sich beinahe straffer und wohlgeformter an als Bettinas Hintern. Meine Hände wanderten weiter nach oben, von den eng verpackten, drallen Kurven an ihre weich bepolsterte Taille. Meike setzte sich währenddessen auf die Bettkante und ich stellte fest, dass sich ihre Körpermitte in dieser Position nochmal um einiges massiger anfühlte. Der Anblick auf dem Klo war definitiv keine optische Täuschung gewesen... Während meine Finger in dem zarten Babyspeck versanken, stöhnte Meike genüsslich und bat mich, ihren Bauch zu massieren. Ich bearbeitete zärtlich ihre Fettrollen, wovon ihr Stöhnen immer intensiver wurde, bis ich bemerkte, dass ihr Höschen nass war. Ich suchte unter ihren schwabbeligen Polstern liebevoll nach dem Bund, der von ihrem Bauchspeck fast komplett verdeckt wurde. Es war ein traumhaftes Gefühl, in das weiche Fett zu greifen, um der jungen Frau ihr Höschen auszuziehen. Nun brauchte sie nichts weiter zu tun, als ein wenig ihre Oberschenkel zu öffnen...
    
    „Immer schön langsam", hauchte Meike neckisch, als ich mich über Sie beugte und schob ihre Beine wieder ein wenig zusammen.
    
    „Ich seh schon, du bist halt noch immer eher ...
    ... diese dünnen Dinger aus der Stadt gewöhnt... Aber etwas dickere Mädels haben wesentlich mehr zu bieten, um sich gegenseitig zu verwöhnen. Magst du deinen Schwanz mal in meinen Bauch legen?"
    
    „Äh, na klar, warum nicht", antwortete ich etwas überrascht.
    
    „Wirst Du mögen. Nennt man ‚Belly Fuck', ich hab das mal im Netz gesehen. Der Mann steckt einfach seinen Schwanz in den Bauchnabel der Partnerin und die massiert ihn zwischen ihren Speckrollen. Vorausgesetzt natürlich, sie hat ein entsprechendes Bäuchlein..."
    
    Meike beugte etwas nach vorne, sodass ihr Bauch zwischen ihre gespreizten Beine hing.
    
    „Du bist so herrlich fett", platzte ich heraus und bereute meine Wortwahl gleich im selben Moment.
    
    „Danke, Süßer", sagte Meike mit einem fast verlegenen Kichern.
    
    Unglaublich, das Mädchen fand es wirklich als Kompliment, wenn man ihr sagte, dass sie fett war. Komplett fasziniert beobachte ich, wie Meile meinen erigierten Penis geschickt zwischen die beiden üppigen Speckrollen ihres Bauches legte und mit leichten Bewegungen hin und her schob, wobei sie allmählich das Tempo steigerte.
    
    „Für mich ist das heute auch das erste mal. Bis vor kurzem hatte ich auch noch zu wenig Bauch dafür. Aber in den letzten Monaten habe ich schon echt gut zugelegt und dank dem vielen Bier sind die Pfunde auch genau an die richtigen Stellen gewandert."
    
    Meike lachte und ich konnte an meinem Penis spüren, wie ihr Bauch dabei wabbelte. 
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