Die neue Nachbarin, Teil 2
Datum: 17.11.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Reif
Autor: Ilona1959
Ich saß auf der Couch mit dem Stutenschweif im Po. Es war sehr warm im Wohnzimmer, deshalb hatte ich nur meine Halterlosen an. An der Tür redete Sabine noch mit der Besucherin. Es war wohl doch kein Paket, deshalb zog ich schnell Bluse und Rock über. Den Schweif ließ ich drin. Die Stimmen kamen näher und die Tür öffnete sich. Es war Sabine mit einer Frau, der Nachbarin aus dem 3. Stock. Frau Koch war eine große schlanke Frau um die 50. Sie hatte lange Beine und mittelgroße Brüste. Heute trug sie einen engen gelben Pulli, unter dem sich der BH abzeichnete, und eine graue Glanzleggins. Unwillkürlich schaute ich ihr in den Schritt. Die enge Leggins zeigte gut den Cameltoe.
„Ilona, das ist Frau Koch. Ach, ich Dummchen, ihr kennt euch ja.“ Sabine lachte. „Ich hole gleich mal Nachschub.“ Sie verschwand in die Küche, war aber gleich zurück. „So, noch ein Glas für Frau Koch, und eine frische Flasche Sekt.“ Frau Koch schaute auf. „Frau Berger, ich wollte doch nur mein Päckchen holen.“ „Das bekommen Sie ja. Aber erstmal genießen wir die Frauenrunde.“ Dabei zwinkerte Sabine mir zu. Wir tranken einen Schluck. „Ich war gerade zum Antrittsbesuch bei Frau Bergner.“ „Ach ja“, sagte Frau Koch, „Willkommen im Haus. Ich habe leider nichts mitgebracht…“ Sabine wehrte ab. „Das macht nichts, Frau Koch, immerhin sind Sie hier.“ Die schaute etwas irritiert und trank verlegen Sekt. Währenddessen hatte ich Frau Koch gemustert. Sie sah sehr gut aus, hatte Fältchen an den Augen und einen klaren ...
... Blick. Vorhin war mir ihr strammer Po in der Leggins aufgefallen, nichts hatte sich abgezeichnet. Sabine unterbrach meine Gedanken. „Mit Ilona bin ich ja schon per Du, wollen wir auch? Ich bin Sabine.“ Frau Koch zögerte wieder. Zwischendurch hatte sie uns immer wieder gemustert. Ach du Schande! Ich hatte keinen BH an, und meine großen Nippel sind durch die Bluse zu sehen! Unwillkürlich wurde ich rot, stieß dann mit beiden Frauen an.
„Komm, Brüderschaft! Ich bin Sabine, und du heißt…?“ „Erika“, sagte sie. Dann Arme verschränken, und Sabine küsste ihren Mund. „Aber Frau Bergner, Sabine…“, stammelte Erika. „Hab dich nicht so, was ist schon dabei?“. Sabine zwinkerte mir zu. Sie war eindeutig sehr beschwippst. „Und jetzt ihr!“ Wir stießen an. „Ilona.“ „Erika.“ Dann Wangenküsschen. „Ihr seid ja ein paar Mauerblümchen!“, rief Sabine. Zögerlich küssten Erika und ich uns auf den Mund. „Jetzt muss ich aber wieder los“, sagte Erika. Sabine sah sie fragend an. „Wirklich? Bleib doch noch hier, es ist so nett.“ Erika war verlegen, leckte sich über die Lippen. „Nein, mein Mann ist auf Dienstreise, und ich muss die Wohnung aufräumen.“ „Das machen wir drei nachher zusammen“, bestimmte Sabine.
Sie legte ihre Hand auf Erikas Bein. „Hübsche Leggings, knapp und sexy.“ Erika wurde noch verlegener. „Danke schön, Frau, ähh, Sabine.“ Die lächelte und streichelte das Bein. „Sollte ich auch mal wieder tragen, ohne Slip.“ Erika wollte aufstehen, aber Sabine drückte sie zurück auf die Couch. „Was hast ...