1. Ein verficktes Abendessen im Restaurant – Teil 1


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: firefly29

    ... herunter, nur nichts anmerken lassen. Zwischen drinnen auf die Toi gehen und ein wenig trocken legen. Ein kräftiger Händedruck, zwei, drei Mal auf und ab und wieder zurück ins Lokal.
    
    Er weiß ja, nein Er ist sich sicher, dass Sie nur spielt und es sowieso zu nichts führen wird. Ob Er Sie mit dem Fuß unter dem Tisch berühren soll, wie Er es schon einmal bei anderer Gelegenheit getan hatte? Aber das war damals ein eher schummriges Lokal. Nein, italienische Restaurants sind einfach zu hell dafür. Trotzdem. Näherrücken soweit es nur geht, leichter Kniekontakt. Sie drückt zurück. Sie erzählt irgendetwas, es gelingt Ihm nicht Ihren Worten zu folgen, zu sehr ist Er abgelenkt. Was für ein Höschen Sie wohl heute trägt? Schwarz, weiß, mit Spitzen, aber auf jeden Fall muss es nach all diesen kaum verhüllenden Gesprächen schon ziemlich feucht sein. Oder wie manchmal damals, hatte Sie gar keins an? Wie es wohl riechen mag? Sie jetzt zu bitten Ihm dieses heimlich zu geben, wird wohl nicht funktionieren. Es vielleicht hier öffentlich und doch unauffällig an die Nase zu halten, Ihren herrlichen Vagina Duft zu riechen? Obwohl, Sie hat ja diesen kurzen, blauen Rock an, es wäre doch ein leichtes nach Draußen zu gehen und das Höschen auszuziehen oder direkt hier am Tisch, so wie Sie es schon einmal gemacht hatte.
    
    Jetzt musste Er nur an diese längst vergangene Sache denken. Gartenlokal, im Sommer war’s, Sie hatte eine sehr hautenge, geblümte Hose an. Nach etlichen Weinen, schweinischen ...
    ... Gesprächen und „unsittlichen“ Berührungen, seine Bitte Ihm doch das gewiss versaute Höschen zu geben. Erotisch feucht und nass wie es nun mal sein musste. Mehr im Scherz und doch Sie tat es, schwankte zur Toilette. Später verriet Sie Ihm das es ziemliche Mühe in dem engen Klo gemacht hatte, erst die enge Hose auszuziehen, dann den Slip und wieder zurück das Ganze. Da Sie auch noch nach den vielen Weinen ziemlichen Druck hatte, schoss Ihr ein kleiner Strahl in das Höschen. Schließlich hatte Sie es geschafft und kam zurück an den Tisch. Sie stopfte Ihm beim Zurückkehren das kleine nasse, stinkende Etwas mit schelmischem Lächeln in die Brusttasche seines Hemdes. Ein unvergleichlicher Moment. Den ganzen Abend verbrachte er damals nur mit dem Gedanken wie es denn aussehen mochte. Er bemerkte wie der Stoff unter seiner Hemdtasche langsam feucht wurde. Genoss es aber unheimlich Ihren ganz speziellen Geruch zu erleben und gleichzeitig im Lokal vor allen Leuten zu sitzen. An dem Tag kam es zu nichts weiter. Schade eigentlich sie waren beide ziemlich geil geworden. Später legte Er sich zu Hause das stinkende Höschen auf das Gesicht, verrieb es an der Nase und holte sich tierisch einen runter. Dabei fiel Ihm auf das es bis auf den frischen Pissfleck gewissermaßen sauber war. Kein brauner Streifen, nichts.
    
    So könnte es doch heute Abend auch sein? Nein, lieber nicht versuchen, zu direkt. Lieber mal eine Frage stellen „…warum war das Höschen, na ja bis auf die Feuchtigkeit, damals eigentlich ...
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