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Laura Teil 17 - Büro
Datum: 20.11.2021, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor Autor: Robbiene
... entspannt auf seiner Inspirationsliege, wie er sie immer nennt und scheint im Schlaf neue Kräfte zu sammeln. Seine ruhigen gleichmäßigen Atemgeräusche geben meiner Vermutung recht. Jens schläft tief und fest. Seine bis vor Kurzem noch abenteuerlustige Männlichkeit hängt schlaff und entspannt zwischen seinen leicht geöffneten Beinen. Versonnen betrachte ich den maskulinen Körper meines nackten, schlafenden Projektleiters. Leise lege ich meine ausgearbeiteten Unterlagen auf seinen Schreibtisch und wende mich schon zum Gehen, als mein Blick auf einige kleine dunkle Tropfenfläschchen fällt, auf denen lediglich eine 5-stellige Nummer klebt. Neugierig nehme ich eine der winzigen Flaschen in die Hand, entferne den Schraubverschluss mit der Kindersicherung und schnuppere an der milchig-öligen Flüssigkeit. Ein unbeschreiblich betörender und intensiver Geruch, steigt mir in die Nase und benebelt meine Sinne. Ich glaube einen Hauch von Jasmin wahrzunehmen und genieße mit tiefem Einatmen die angenehmen Duftstoffe des unbekannten Produktes. Was ist das? Ein Parfum, oder ein neues Produkt in der Erprobungsphase? Langsam verteile ich mit meinem Finger einen kleinen Tropfen der wohlriechenden öligen Substanz zwischen meinen Brüsten. Behutsam verschließe ich die Flasche wieder und stelle sie zurück zu den anderen auf den Schreibtisch. Bevor ich das Büro verlasse, werfe ich einen letzten neugierigen Blick auf Jens. Ungläubig schaue ich auf seinen schlafenden Körper, der anfängt immer ...
... stärker und unkontrollierter zu zittern. Sein Penis steht aus unerklärlichen Gründen in voller Größe steif aufgerichtet in die Höhe, während er die Luft mit tiefen Zügen durch die Nase einatmet. Besorgt nähere ich mich, dem bis eben noch völlig entspannten Jens. Der Anblick seines prall pulsierenden und wippenden Schwanzes lässt mir das Blut in den Unterleib schießen und ich spüre wie sich die Nässe bei jedem meiner Schritte zwischen meinen Beinen verteilt. Als ich vor ihm stehe, öffnet er seine dunklen Augen, die wie in Trance glasig durch mich starren. Wie fremdgesteuert springt er auf, packt mich mit festem Griff an den Hüften und dreht mich zu seinem großen Schreibtisch. Völlig überrascht und wehrlos stehe ich vor der Tischkante und spüre seine zitternden Hände, die meinen Oberkörper unsanft auf die braunglänzende Tischplatte drücken. Meine rechte Wange liegt auf mehreren Papierblättern und meine Brüste drücken sich platt gegen das angenehm kühle Holz. Meine Nippel verhärten sich und ich spüre das erregende Kribbeln einer Gänsehaut über meinen Körper wandern. Mein in dieser Position ausgestreckter Hintern bietet ihm nun die ideale Angriffsfläche. Völlig triebgesteuert fixiert Jens mit seinen kräftigen Händen meine Arschbacken und schiebt sie gierig mit einer Bewegung auseinander. Wo ist nur plötzlich seine professionelle Zurückhaltung und Selbstkontrolle hin? Kompromisslos drückt sich der zuckende Schwanz meines Vorgesetzten mit einer fließenden Bewegung von hinten in meine ...