1. Mein Weg zum Dienstleister


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byprosea

    ... ob die beiden bemerkten, dass ich am Ende war nahmen sie die Gewichte samt den Klammern ab, senkten den Haken und entfernten ihn mit einem unsanften Ruck aus meinem Arsch. Ich war erleichtert. Ich hätte das wohl keine Minute mehr ertragen können. Gleich darauf befreiten sie meine Arme von den Ketten und führten mich zu einer Art Holzbock.
    
    Ich musste mich bäuchlings darauflegen. Sofort wurden meine Arme und Beine an dafür vorgesehenen Ringen befestigt. Ich war so nicht in der Lage mich auch nur ein klein wenig zu bewegen. Als nächstes wurde ich von einem der Herren gefickt. Richtig hart und ohne Rücksicht auf meinen schmerzenden Anus. Der andere schlug währenddessen mit einer Lederpeitsche auf meinen Hintern und meinen Rücken ein. Mit jedem Schlag wurde der Schmerz größer. Ich biss so fest ich konnte auf den Knebel und versuchte mich abzulenken. Doch der Schmerz war dominierend. Ich stöhnte so laut es eben ging und wünschte mir nur noch, dass dies endlich aufhört.
    
    Als der erste seinen Saft in mich gepumpt hatte, war sofort der andere zur Stelle. Auch er stieß unglaublich hart zu. Wenigstens musste ich jetzt keine Peitschenhiebe mehr ertragen. Dagegen ist das gefickt werden geradezu erholsam! Dummerweise war dieser aber sehr ausdauernd und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis er endlich zum Höhepunkt kam.
    
    Die beiden machten mich wieder los und entließen mich wieder nach draußen. Einer meinte noch, dass ich das gut gemacht hätte und gab mir zum Abschied noch einen ...
    ... Klapps auf meinen schmerzenden Hintern.
    
    Ich wollte nur noch raus, meinen geschundenen Körper unter die Dusche bringen und mir das Sperma aus den brennenden Arschbacken waschen.
    
    In der Dusche kamen mir dann echte Zweifel ob ich noch weitermachen sollte. Mein Rücken, mein Arsch und auch die Rosette brannten wie Hölle. Ob das noch OK ist? Ob das das Geld wert ist?? Ich ließ mir Zeit beim Duschen und überlegte. Ich entschloss mich hier und jetzt aufzuhören. Es reicht!
    
    Auf dem Weg aus der Dusche begegnete mir schon wieder auf den Veranstalter. Er schien auf mich zu warten. Noch bevor ich ihm von meinem Entschluss berichten konnte, teilte er mir freudestrahlend mit, dass die beiden älteren Herren welche mich vorhin benutzt haben den bisher größten Bonus des heutigen Abends bezahlt haben! Für mich! Jeder für sich hat 800,- Euro lockergemacht.
    
    Ich war sprachlos. Eigentlich wollte ich jetzt aufhören, doch in Anbetracht des Geldes kam ich nun doch wieder ins straucheln. Ich wollte nicht soviel Kohle abschreiben. Also was soll´s. Ich bedankte mich für die Info und ging wieder raus.
    
    Die Party war in vollem Gange. Kaum einer meiner Kollegen war aktuell zu sehen. Es dauerte auch nicht lange als mich erneut eine Gruppe von Herren mittleren Alters ansprachen fragten ob ich frei wäre. Ich nickte nur.
    
    Sie führten mich in einen großen Raum mit einer Menge an Liegen und Bettähnlichen Gestellen. Die meisten davon waren besetzt. Etwas weiter hinten sah ich Christian. Er wurde sehr ...
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