Der Fitnesstrainer
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Gubold
... zu viel versprochen, Mike!" meinte Bob. Die drei Schwarzen und meine Gattin kleideten sich an, stiegen in den Bus und fuhren zurück Richtung Hotel. Ich sprintete zu meinem Auto und fuhr ebenfalls zu dem Wellness-Hotel, wo ich noch sah, wie Mike und meine Frau ausstiegen, während die zwei anderen Farbigen davonbrausten. Der Sportstudent brachte Tamara vor die Eingangshalle des Hotels, wo er sie zum Abschied nochmal küsste, denn es war bereits nach Mitternacht und ich sollte sie am nächsten Morgen um zehn Uhr abholen. Sie ging ins Foyer, während ich von außen hineinspähte. In ihrem Outfit erregte sie natürlich die Aufmerksamkeit des Nachtportiers, der übrigens der gleiche war wie am vorhergehenden Abend. Unbemerkt schlich ich in die Eingangshalle, wo ich mich hinter einem Blumenkübel versteckte. "Hallo, Frau Müller! Wie laufen Sie denn rum? Was würde wohl Ihr Gatte denken, wenn er sie so sehen würde?" empfing sie der Mann. "Was geht Sie das an?" erwiderte sie schnippisch. "Ganz einfach, gnädige Frau. Wenn ich Ihrem Mann ein paar kleine Infos über Ihren durchaus erotischen Auftritt hier im Hotel geben würde, dann stellt er Ihnen bestimmt einige unangenehme Fragen, nicht wahr?" sagte der Portier kühl. Sie zögerte mit der Antwort, überlegte kurz und sagte dann "Und was würde Sie davon abhalten, meinem Mann diese Informationen zu geben?". "Das werde ich Ihnen in meinem Dienstzimmer hinter der Theke erklären!" rief der Kerl. Sie ging um die Theke herum, während der Mann die Tür ...
... öffnete. Tamara trat in einen kleinen Raum, wo nur ein Schreibtisch sowie mehrere Stühle standen. Der Portier öffnete seinen Hosenschlitz und holte einen durchaus großen und langen Schwanz heraus. "So, nun lutsch mal meinen Prügel ordentlich ab!" grunzte er. Sie öffnete die Lippen, ließ die dicke Eichel des Portiers in ihren Mund gleiten und lutschte an der Stange des Typen, bis er vor Wollust stöhnte. Er packte sie am Kopf und rammte Tamara nun seinen Schwanz bis zu den Mandeln in den Schlund, bis sie würgte. Da der Nachtportier kurz vor dem Abspritzen war, zog er jetzt seinen Bolzen aus ihrem Maul, hob sie auf den Schreibtisch und schob ihren Rock nach oben, um nun genüsslich seine Zunge über das feuchte Fleisch ihrer Möse streichen zu lassen. "Jetzt werde ich Dich richtig geil durchficken, Du Schlampe!" schnaufte er, drückte seine Eichel gegen ihren Fotzeneingang und versenkte seinen harten Prügel tief in ihrer Möse. Wütend hämmerte der Portier seinen großen Pimmel in das Loch meiner Alten, die geil stöhnte und die Fingernägel in das Holz des Schreibtischs krallte. "Oh ja, fick mich, Du Arsch!" jammerte sie, während der Portier sie hemmungslos vögelte. Ich hatte mich vor der Tür platziert und filmte die geile Szene, denn der Kerl hatte in seiner Geilheit vergessen, sie abzuschließen. Härter und härter bumste der Mann meine Gattin durch, stieß seinen klobigen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein und keuchte vor Lust. "Pass auf, Du Fotze! Gleich spritze ich Dich so voll, dass Du ...