Der Fitnesstrainer
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Gubold
... aber auf Dauer zu langweilig. Tamara erzählte ihm von ihrem Leben als Ehefrau und Mutter, während Mike erwähnte, dass er hier auf dem Hotelgrundstück ein kleines Apartment in einem Nebengebäude bewohnen würde. Schnell waren die ersten Drinks geleert, daher bestellte der Schwarze gleich wieder neue an der Bar. Die beiden tranken und erzählten, und so gegen zehn Uhr begaben sie sich das erste Mal auf die Tanzfläche. Eng aneinander geschmiegt schwebten sie über den Boden. Der Neger begann nun, die Pobacken meiner Frau sanft durchzukneten, wogegen sie sich in keinster Weise wehrte. Er küsste ihren Hals und flüsterte ihr leise ins Ohr "Du machst mich richtig scharf, Tamara. Du hast einen echt geilen Body!". Sie kicherte und meinte, dass er sie entweder verarschen wolle oder er unbedingt eine Brille brauchen würde. "Also, verarschen tu ich niemand und eine Brille brauche ich auch nicht!" entgegnete der Farbige und führte meine Gattin zurück zu ihrem Tisch. Dann stand er auf und ging an die Bar, um zwei balinesische Schnäpse zu holen. Er reichte Tamara einen davon, setzte sich neben sie und prostete ihr zu. Der Amerikaner schüttete seinen Schnaps auf einen Zug in sich hinein, während meine Gattin etwas zögerte. Mike rief, sie solle sich nicht so anstellen, woraufhin Tamara das Glas ansetzte und den Inhalt ebenfalls in einem Zug leerte. "Hilfe, meine Kehle brennt!" rief sie hustend, woraufhin der Schwarze lachte und sagte "Dagegen gibt es nur ein Mittel, das sofort wirkt!". ...
... "Welches denn?" fragte sie ächzend. "Ein geiler Zungenkuss!" antwortete der Mann, beugte sich zu ihr und presste seine lange Zunge zwischen ihre Lippen. Meine Frau war zunächst total überrascht, protestierte aber nicht gegen seine forsche Attacke. Als Mike wieder von ihr abrückte, rang sie nach Luft. "Und, war das ein gutes Mittel gegen das Kehlenbrennen?" fragte er grinsend. "Ja, ist wie weggeblasen!" lächelte meine Gemahlin.
Unterdessen wurde ich zu Hause immer nervöser. Deshalb sagte ich unserer Haushaltshilfe, dass sie nach den Kindern schauen sollte, denn ich müsste Tamara noch ihr Asthmaspray bringen, welches sie vergessen hatte und morgen früh benötigen würde. Gegen 22.45 Uhr fuhr ich mit einem flauen Gefühl im Magen los.
In der Zwischenzeit tanzten Mike und meine Gattin erneut zu sanfter Lounge-Musik. Die Zahl der Gäste hatte sich bereits erheblich reduziert, daher fielen die beiden den wenigen verbliebenen Barbesuchern auf. Der Sportlehrer knabberte an ihrem Ohrläppchen und sagte dann mit leiser Stimme "Du bist eine tolle Frau und Du verströmst einen berauschenden Duft...nach wildem, ungezügelten Sex!". Tamara lachte und erwiderte, dass sie immerhin fast 15 Jahre älter als er wäre. "Das macht gar nichts! Ich stehe auf reifere Frauen, denn die wissen, was sie wollen!" antwortete der Neger. Nach Ende des Tanzes gingen sie zu ihrem Tisch, wo der Student fragte, ob sie noch Lust auf einen kleinen Spaziergang hätte. "Sehr gerne, ein bisschen frische Luft tut uns bestimmt ...