1. Die totale Kontrolle


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: baer66

    ... ruhigen Ecke. M. erscheint pünktlich in einem kessen schwarzen Ledermini, einer weißen Bluse, bei der ein Knopf mehr offen ist als unbedingt nötig und unter der sie keinen BH trägt und heißen hochhackigen Sandaletten. Mit einem Lächeln, das jeden Mann glücklich machen würde, begrüßt sie mich. "Wie schön, daß Sie Zeit für mich haben." Sie setzt sich neben mich und überkreuzt ihre schönen langen Beine. Im Verlauf des Gesprächs öffnet und schließt sie ihre Schenkel mehrmals in Sharon-Stone-Manier. Ich merke wie mein Schwanz schnell sehr hart wird.
    
    "Durch die überstrenge Erziehung durch meines Vaters bin ich auf meine devote Veranlagung aufmerksam geworden", höre ich sie sagen. "Ich brauche seither einen Freund, der die absolute Kontrolle über mich hat. Sexuell!" Ich kann mein Glück kaum fassen!
    
    "Wir sollten das miteinander versuchen! Ich habe mir schon lange eine hübsche junge Schülerin gewünscht!", schlage ich vor. Sie nickt. "Ab sofort duze ich Dich. Du wirst mich hingegen mit Herr anreden!" sage ich streng. "Ja, Herr. Danke Herr", lautet ihre gehorsame Antwort.
    
    "Geh dort rechts hinten auf die Herren-Toilette! Zieh Dich ganz aus und leg Deine Kleider in einer Zelle auf den Spülkasten. Warte dort nackt und mit verbundenen Augen auf den nächsten Mann.", befehle ich und reiche ihr eine schwarze seidene Augenmaske.
    
    Wortlos steht M. auf und tut wie ihr geheißen. Ich behalte die Tür zum Herren-WC im Auge. M. soll zwar gehorsam warten und die Angst von einem wildfremden ...
    ... mann splitternackt auf der Toilette überrascht zu werden, soll sie geil machen. Aber ich will sie schon selbst zuerst nackt sehen.
    
    Nach etwa 10 Minuten gehe ich zur Herrentoilette, hänge ein Schild mit "Wegen Reinigung vorübergehend nicht benützbar" an die Klinke und verriegle die Tür von innen.
    
    M. steht nackt vor mir, zitternd vor Erwartung. Ich lasse meine Augen über ihren wunderschönen jungen sportlichen Körper gleiten, betrachte ihre kleinen festen Brüste, deren Nippel schon ganz hart sind, ihre flachen Bauch, die kräftigen, schön geformten Schenkel und ihre langen Beine. Zart berühre ich ihre Wange mit der rechten Hand. Sie zuckt zurück, ist sich nicht sicher, wer sie da angreift. Es macht sie irrsinnig geil, ihre kurzrasierte Spalte glänzt feucht und die Innenseite ihrer Schenkel ist schon naß von ihrer Lust.
    
    Ich lasse meine Hand über ihre Brüste und den Nabel zu ihrer Möse wandern. Ihr ganzer Körper ist von Gänsehaut überzogen.
    
    Leise sage ich: "Du bist eine gehorsame Sklavin! Das gefällt mir!" und streichle ihre nassen Schamlippen mit zwei Fingern. "Du darfst dich jetzt wieder anziehen. Wir gehen zu mir in meine Wohnung."
    
    3. SPIELREGELN IN DER DACHWOHNUNG
    
    In meinem Dachwohnung angekommen, befehle ich ihr, sich wieder völlig zu entkleiden und vor meinem Schreibtisch niederzuknien. "Empfange nun die Spielregeln, M.! Ich erwarte, daß Du sie peinlich genau einhältst. Verstöße werde ich unweigerlich hart bestrafen!" "Ja Herr!", haucht sie, entkleidet sich ...