1788 - Die Freuden der Marquise
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Reif
Autor: fpreim
Protagonisten:
Marquise Adrienne de Beaumont, blond, 28 Jahre, verheiratet
Gräfin Henriette Adele von Winterfeldt, 45 Jahre, verwitwet, mütterliche Freundin der Marquise
Boumako, 18 Jahre, Diener der Marquise
„Zeig uns dein Pferd, Boumako!“ befielt die Marquise. Der junge schwarze Diener öffnet umständlich seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten. „Ein Pferd?“ ungläubig schaut die Gräfin auf das Organ des Jungen. „Aber ja, meine Liebe. Alles eine Frage der guten Erziehung“. Sichtlich aufgeregt rutscht die Marquise auf der Ottomane hin und her. Dann knöpft sie sich schnell das Mieder auf und zwei große weiße Brüste springen hervor. „Und, Boumako, was habe ich hier?“. „Das sind die Berge von Madame“. „Ganz recht. Magst Du sie wieder berühren?“. Die Gräfin versteht langsam und Boumako legt zögernd seine Hände auf die erhitzte Haut der Marquise. „Nun, ich denke wir werden das Pferd des Mohren wecken müssen“. Die kleinen weißen Hände der 28jährigen Marquise umfassen schwarze jugendliche Glied. Neugierig schaut die Gräfin zu. Unter den flinken Händen der Marquise richtet sich der Apparat zu stolzer Größe auf. Die Marquise triumphiert, ihre tiefblauen Augen leuchten. „Sehen Sie Gräfin, was habe ich Euch über die Größe der Mohren gesagt?“. Die Gräfin ist sichtlich beeindruckt.
„So, Boumako, ich glaube dein Pferd will heute wieder in sein heißes Gefängnis. Hab ich recht?“ Die Marquise wandte ihre Augen nicht ab von der schwarzen Männlichkeit in ihren Händen. „Oh ja, ...
... Madame, Pferd mag das“ stößt der junge Diener erregt hervor. Adrienne beugt sich nach vorne, ihr süßes Engelsgesicht glüht vor Erwartung über das nun kommende Spiel. Ihre roten Lippen spitzen sich und hauchen einen zarten Kuß auf die pralle Pflaume an dem schwarzen Stamm. Dann schnellt die Zunge der Marquise hervor, wirbelt einige Sekunden um ihr Spielzeug. Boumako ist begeistert, seine weißen Zähne blitzen. Auch die Gräfin lässt sich keine Einzelheit entgehen. Und plötzlich, wie nach einem kurzen Entschluß, öffnet die Marquise ihren Lippen und läßt die Schokostange in ihren kleinen Mund tauchen. Bis zur Hälfte verschwindet der harte Stamm des jungen Negers, dann gleitet Adriennes Blondschopf zurück und langsam wieder vor. Boumako beobachtet seine Herrin ganz genau, dann beginnt er schwer zu atmen. „Marquise, was tun Sie da?“. Verwunderung und Erregung schwingen in der Stimme der Gräfin mit. Unbeirrt senkt sich der Kopf Adriennes vor und zurück, ihre Augen sind geschlossen. Das Spiel ihrer Zunge und Lippen nimmt sie ganz gefangen. Nach einigen Minuten entlässt die Marquise den Penis des Jungen aus ihrem gierigen Mund. Triumphierend sieht sie die Gräfin an. Endlich die Aufforderung auf die die Gräfin sehnsüchtig gewartet hat:
„Nun meine Liebe, kosten Sie die afrikanische Schokolade“. Mit eine Mischung aus Scheu und Lust beugt sich die Gräfin nach vorne und atmet tief den ungewohnten Geruch des jungen Afrikaners ein. Zögerlich streckt sie ihre Zunge heraus und beginnt das ...