Wiedergutmachung
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: porliholst
Ist es wirklich das letzte Mal, dass wir in den Club gehen, wenn ich den ganzen
Abend alles
ohne jegliches Tabu mit mache, fragte ich Michael.
Natürlich, erwiderte er.
Dann ziehe ich mich entsprechend um und komme gleich wieder herunter.
Ich zog mir meine schwarzen halterlosen Strümpfe und das leicht
durchsichtigen schwarzen
Höschen an. Um Michael aufzugeilen verzichtete
ich auf einen BH
und zog nur die weiße Bluse
an. Im Spiegel konnte ich sehen,
dass sich meine Nippel bereits
aufgerichtet hatten und durch den dünnen Stoff
der Bluse drückten.
Jetzt zog ich noch meinen Minirock an, der so kurz war,
dass man erkennen konnte, dass ich schwarze halterlose Strümpfe und
ein schwarzes Höschen trug.
Ich ging zur Treppe und sah wie Michael, der unten an der Treppe stand,
große Augen machte.
Ich bin so weit, wir können fahren sagte ich zu ihm, da er sich überhaupt
nicht rührte.
Wir gingen zum Auto und ich merkte, wie bei jedem Schritt der Saum meines
kurzen Röckchens in die Höhe wippte und Michael den Blick auf die Haut
zwischen meinen Strümpfen und dem Höschen zu sehen bekam.
Unser Auto stand etwas weiter entfernt, so dass Michael das Schauspiel
unter meinem Minirock eine Zeit verfolgen konnte.
Beim Wagen angekommen, öffnete er mir die Beifahrertür.
Als ich Einstieg rutschte der Saum meines kurzen Minirockes
so weit hoch,
dass man das Ende der Strümpfe und sogar mein Höschen zu
sehen ...
... bekam.
Herrlicher Anblick, hörte ich unseren Nachbarn sagen. So
etwas bekomme ich nicht alle Tage vor die Linse. Ich sah,
dass er eine kleine Videokamera bei sich hatte und mich
wohl offensichtlich beim Einsteigen gefilmt hatte. Ich
merkte wie mir das Blut in den Kopf stieg und versuchte
den Saum des kurzen Minirockes herunterzuziehen. Der Rock
war jedoch so kurz, dass man trotz meiner Bemühungen auch
weiterhin bis zum Höschen
hinauf alles sehen konnte. Fahr endlich los, sagte ich,
dem fallen
ja bald die Augen aus dem Kopf und nachher zeigt er den
Film in der ganzen Nachbarschaft herum.
Bevor Michael jedoch die Tür schließen konnte, war der
Nachbar schon heran, fragte was wir denn heute vor hätten und
richtet das Objektiv voll auf mich. Ich sah, wie seine Augen
zuerst auf meine Brüste starrten, die sich jetzt noch deutlicher
unter der weißen Bluse abzeichneten, weil sich meine Nippel steif
auf gerichtet hatten und gegen den Stoff drückten, dann nach unten
glitten um unter den Rock zwischen meine Beine zu schauen. Ich
legte eine Hand zwischen die Beine und versuchte dadurch wenigstens
meine Muschi zu verdecken, denn das Höschen war ja leicht durchsichtig.
Michael antwortete kurz, wie wollen auf eine Party und startete den Motor.
Laufen da alle so sexy herum, dann hätten wir auch mal Lust mitzukommen,
sagte der Nachbarn.
Viel Spaß noch sagte er, richtete seine Kamera wieder auf meine
Brüste und trat dann zurück. ...