1. Avatar - Teil 01


    Datum: 06.12.2021, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... dies hier auch ein BDSM-Klub ist. Nötigenfalls kann ich dich mit entblößtem Po übers Knie legen und dann werde ich dafür sorgen, dass du nachher Grund zur Beschwerde hast!"
    
    Welcher Teufel mich dabei geritten hat, sie so zu provozieren, habe ich mich später schon gefragt.
    
    7. DANIELLE
    
    Das konnte Frau Lipari doch nicht ernst meinen, oder? Es war ja schon schlimm genug, dass sie meinen Avatar so verändert hatte, dass mein weibliches Selbstbewusstsein darunter litt. Und jetzt wollte sie mich auch noch herumkommandieren. Davon hatte ich jetzt genug und protestierte offiziell. Sie drohte mir dann aber noch, mich übers Knie legen zu wollen. Das war zu viel. Ohne ein Wort zu antworten, packte ich mit festem Griff ihre linke Hand und zog sie hinter mir her. Sie stolperte hinter mir die Treppe herunter. Mit der linken Hand öffnete ich die stark gedämmte Tür eines Raumes im Untergeschoss und schloss sie hinter mir. Der Raum sah halb wie eine Folterkammer aus. Erst dann ergriff ich das Wort:
    
    „Das reicht mir jetzt! Du kannst dich gerne beschweren, Mia. Ich hoffe nur darauf! Und damit du diesen Gedanken auch nicht vergisst, werde ich dich jetzt über das Knie legen. Und glaube ja nicht, dass dies eine leere Drohung ist!"
    
    Bevor sie noch richtig in ihren Protest beginnen konnte, saß ich schon auf einem Stuhl und sie lag über meinem Schoß. Ich war grösser als sie und viel stärker -- das militärische Training half mir noch zusätzlich. Keine Sekunde später sauste meine rechte Hand ...
    ... hart auf ihren Hintern herunter. Es klatschte laut und dann kam schon der nächste Schlag.
    
    „So, jetzt hast du noch mal eine Chance. Wenn du bereit bist, Dich zu entschuldigen Mia, dann höre ich auf. Wenn nicht, mache ich so lange weiter, bis du bereit bist."
    
    Sie starrte mich ungläubig an. Sie schien es nicht begreifen zu können. Sie war nicht urteilsfähig genug, um zu begreifen, dass ich es absolut ernst meinte. Ich zuckte mit den Schultern.
    
    „Du hast deine Chance gehabt. Jetzt zieh deinen Rock hoch. Ich sage das nur einmal."
    
    Falsch gedacht von ihr, erkannte sie immer noch nicht den Ernst der Lage bzw. meinen Willen mein Konzept gnadenlos durchzuziehen. Sie versuchte sich zu befreien und strampelte wild. Als ich jedoch vom nahen Tisch ein hölzernes Lineal heranholte und ihr damit drei satte Schläge verpasste, die sie aufschreien ließen, gab sie klein bei. Es fiel ihr sichtlich schwer, aber sie zog ihren schwarzen Rock dann hoch. Sie trug einen weißen, femininen Schlüpfer mit hübschen Spitzensäumen, der ihren vollen, runden Hintern richtig schön in Szene setzte. Ich weiß nicht genau warum, aber ich empfand es als ausgesprochen lustvoll, meine Hand auf ihren vollen, bebenden Pobacken tanzen zu lassen. Sie wehrte sich nicht mehr und schniefelte nur leise, als sich die Haut neben dem hochgeschnittenen Höschen langsam rötete.
    
    „Mia, bitte verstehe, dass es für mich nicht einfach ist, diese Rolle zu akzeptieren. Ich nehme dir das auch nicht übel, dass du mich in diese ...
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