Spaß mit Sklave (Teil 1)
Datum: 08.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
Autor: DWTJanaSau
... pissen musst, dann mach mir einen schönen Pipi-Einlauf!“
ich tausche mir dem Sklaven den Platz und setzte mich so mit angewinkelten, aber gespreizten Beinen in den Sessel, so dass mein Arsch nach vorn gestreckt frei für den Spaß .. wie auf dem ersten Bild in meiner Galerie, nur eben etwas mehr liegend und den Arsch höher.
Mit flinken Fingern bohrt mein Sklave mir in den Arsch, macht ihn feucht und saftig und willig für den Anal-Spreitzer.
Ein wenig seltsam fühlt sich das kalte Metall an, aber es gleitet in mein Furzloch, als ob es allein nur für mich entworfen wurde,
Dann durch das Drehen der Schraube spreizt das Ding meinen Arsch und ich kann es kaum erwarten.
Der Sklave positioniert sich, zieht und seine gelbe Pisse schießt heraus.
Zuerst trifft er nur meine Arschbacken, doch dann sprudelt sein urin mir in den darm.
Hmmm... das ist schön... so warm und prickelnd... ulkiger Weise habe ich das Gefühl, dass ich auch seinen Pissegeschmack im Mund schmecke, aber da ich ja zuvor meine eigene genossen habe, ist das wohl eher Einbildung.
Auch seine Quelle versiegte - es ist ohnehin nicht viel, aber ich spüre dies herrliche flüssigkeit in meinem Darm. Und auch den Drang es wieder aus mir herauszulassen.
„Gib mal die Wanne her! Ich deute auf die viereckige Plastikwanne, die man ansonsten zum Spülen verwenden kann...
„Achtung“ jauchze ich und presse. Furzend sprudelt die Pisse aus meinem Arsch in die hingehaltene Schüssel. Je mehr ich drücke und presse, ...
... desto nasser werden die Furzgeräusche bis alles raus aus mir ist.
„Hm, das war schön!“ ich und lasse die Wanne auf dem Boden abstellen.
Nun tauche ich meine Füße in die gelbe Soße. Plätschernd trete ich darin vergnügt herum. Plitsch! Platsch!
Was für ein Gefühl.
Alleine schon das Wissen darum, dass es sich um Pisse handelt, die mir in den Arsch gepisst wurde macht mich unglaublich an.
Der Stoff meiner Nylonstrümpfe saugt sich voll mit dem duftenden Urin und klebt auf meiner Haut.
Ach ja, ich liebe sowas einfach.
„darf ich?“ der Sklave zeigt auf meine pissnassen Füße und ich stecke ihn meine tropfenden zehen in den Mund.
Hm, das ist herrlich. Der Sklave saugt förmlich die Pisse aus den Nylonzehen heraus, als ob es Pimmel wären.
Es fühlt sich so schön und ich genieße den Anblick.
Mit voller Inbrunst schleckt, schlürft und schlabbert er mir die pissnassen Nylonfußsohlen, als ob es für ihn nichts geileres gäbe.
Für mich ist es auf jeden Fall herrlich und von mir aus könnte er das den ganzen tag machen.
Ich liebe das Gefühl, wenn man mir an den Zehen lutscht, die Fußsohle schleckt und an meiner Ferse lutscht. Und wenn dabei noch so richtig viel Rotze fließt... ach ja... es ist einfach nur herrlich.
Immer wieder nässe ich meine Füße mit der Pisse in der Schüssel ein und lasse sie mir beinahe trocken schlecken, bis ich so richtig geil bin.
„Fick mich!“ lache ich frech und stoße ihn mit meinen Füßen von der Schüssel weg.
Mein Arschfötzchen ...